Ich hab die letzten Tage mitverfolgt, wie ein Aufruhr durch die Bloggerwelt ging...Mittlerweile dürfte ja allen die Geschichte bekannt sein, falls nicht: *KLICK*
Ich habe sehr lachen müssen, vor allen Dingen über diesen Post: *KLICK*Es ist schön, dass die Bloggergemeinschaft so zusammenhält - Und NEIN - das heißt nicht gleich Mafia, lieber John Asht. ;-)
Einige Wochen sind vergangen und ich finde, es jetzt auch langsam mal genug, oder? Natürlich ist es ein Frevel, als Autor sich so darzustellen und zu agieren, aber je mehr wir ihm Beachtung schenken, desto mehr freut er sich wahrscheinlich. ;-)
Es würde mich nicht wundern, wenn er jetzt vor dem PC sitzt, seine Verkaufszahlen anguckt und sich grinsend die Hände reibt. ;-)
Und wir haben alle dazu beigetragen, auch ich!
Nehmt mir den Post bitte nicht übel, aber ich sehe nicht ein, warum wir einem Autor so viel Beachtung schenken. Schon garnicht für ein solches Verhalten! Wenn ein Autor Beachtung verdient hat, dann durch ein gutes Buch. Die Zeit, in der wir uns mit John Asht beschäftigt haben, hätten wir darauf verwenden können, andere Autoren ins Rampenlicht zu rücken, von denen wir denken, dass sie es verdient haben.
Auch negative Presse ist eine Presse! ;-)
Ich habe sehr lachen müssen, vor allen Dingen über diesen Post: *KLICK*Es ist schön, dass die Bloggergemeinschaft so zusammenhält - Und NEIN - das heißt nicht gleich Mafia, lieber John Asht. ;-)
Einige Wochen sind vergangen und ich finde, es jetzt auch langsam mal genug, oder? Natürlich ist es ein Frevel, als Autor sich so darzustellen und zu agieren, aber je mehr wir ihm Beachtung schenken, desto mehr freut er sich wahrscheinlich. ;-)
Es würde mich nicht wundern, wenn er jetzt vor dem PC sitzt, seine Verkaufszahlen anguckt und sich grinsend die Hände reibt. ;-)
Und wir haben alle dazu beigetragen, auch ich!
Nehmt mir den Post bitte nicht übel, aber ich sehe nicht ein, warum wir einem Autor so viel Beachtung schenken. Schon garnicht für ein solches Verhalten! Wenn ein Autor Beachtung verdient hat, dann durch ein gutes Buch. Die Zeit, in der wir uns mit John Asht beschäftigt haben, hätten wir darauf verwenden können, andere Autoren ins Rampenlicht zu rücken, von denen wir denken, dass sie es verdient haben.
Auch negative Presse ist eine Presse! ;-)