Johannes Ponader zieht sich als Bundesgeschäftsführer zurück

Der Pirat hat das erfahren, was viele vor ihm schon wussten:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ein-pirat-zieht-sich-zurueck-ich-gehe-mein-ruecktritt-vom-amt-11809930.html

Solche Erfahrungen macht man halt erst, wenn man längere Zeit im ALG2-Bezug ist. Das sollte auch jeder wissen: Zuhause sitzen und nichts machen, dann läuft es auch. Ansonsten kann das die Existenz zerstören, und als Arbeitsloser hat man ja sowieso nicht viel.
Besonders Arbeitslose, die sich selbstständig machen wollen erfahren das jeden Tag. Sobald man dem zuständigen Sachbearbeiter / Fallmanager sagt, das man sich jetzt selbstständig gemacht hat, reicht aus, und schon sind alle Gelder gestrichen. Diese müssen dann durch aufwendige Bürokratien nachgefordert werden. Realistisch ist das nicht, denn Miete, Strom usw. sind essentielle Dinge, die bezahlt werden müssen – nicht erst mit monatelanger Verspätung. Und bevor alles den Bach runter gegangen ist, meldet man das Gewerbe eben wieder ab. Oder kündigt seinen Posten, wie im Fall von Ponader.
So will die ARGE das. Also lieber schwarz arbeiten, das macht glücklicher.


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