Am Wochenende erreichte mich ein super süßes Testpäckchen von Jelly Belly.
Als Teenager habe ich die manchmal gegessen, aber irgendwann waren sie, aus welchen Gründen auch immer, von der Bildfläche verschwunden. Neulich habe ich sie an der Supermarktkasse wiederentdeckt.
Vor 15 Jahren habe ich meine Jelly Belly's noch im Kaufhof gekauft. Da konnte man sie einzeln kaufen und hat sie nach Gewicht bezahlt. Woanders gab es die bei uns auch gar nicht zu kaufen.
Natürlich sind Jelly Belly`s immer noch die kunterbunten Geleebohnen in etlichen Geschmacksrichtungen, von denen schon in Harry Potter die Rede war. Aber heute hat sich Jelly Belly gemausert. Es gibt 50 offizielle Sorten Jelly Bellys, die das ganze Jahr über erhältlich sind + saisonale Sorten, und es gibt nun auch verschiedene abgepackte Mischungen zu kaufen, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte z.B.:
20 Sorten Mischung:
Smoothie Mischung:
Tropische Mischung:
Saure Mischung:
Normalerweise esse ich lieber natürliche Süßigkeiten, wie Trockenobst und Bioschokolade, aber durch meinen canadischen Mann bin ich fiese artifizielle Süßigkeiten auch gewohnt. Bei den Jelly Bellys ist es nicht ganz so schlimm. Sie enthalten gottseidank nicht ausschließlich künstliche Farb- und Aromastoffe, sondern versuchen so weit es geht auch natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden. Allerdings muss man auch hier die Augen offen halten. In einigen findet sich nämlich sogar Tartrazin (E102), das in Deutschland bereits zeitweilig verboten war. Tartrazin ist ein gelber Farbstoff, der Pseudoallergien auslösen kann und stark im Verdacht steht, bei Kindern das ADHS auszulösen. Kindern würde ich diese Jelly Bellys daher nicht anbieten.
Auf der Jelly Belly Website habe ich die sogenannten "Beanaturals" gefunden. Das ist eine Mischung aus Jelly Bellys, die vollständig ohne künstliche Farb- und Aromastoffe auskommt. Wirklich schade, dass die nicht in meinem Testpäckchen waren. Im Supermarkt habe ich die Sorte bisher auch nicht gefunden, aber ich werde die Augen danach offen halten. Nichtsdestotrotz schmecken mir auch die "normalen" Jelly Bellys. Meine Lieblingssorten sind: Buttered Popcorn, Pina Colada und Watermelon.Man kann mit den Jelly Bellys auch lustige Sorten-Rate-Spielchen machen und neue Rezepte kreieren, in dem man verschieden Sorten gleichzeitig ist.
Ein Jelly Belly enthält übrigens gerade mal 4 kcal und ist gluten- und lactosefrei! Das Tolle ist, dass man bereits nach 4-5 Böhnchen schon seinen Süßhunger für eine ganze Weile gestillt hat, und nicht wie bei andere Süßigkeiten die ganze Packung leer futtern muss. Das kann wirklich dienlich sein, wenn man gerade am Abnehmen ist. Also, give it a try....
Als Teenager habe ich die manchmal gegessen, aber irgendwann waren sie, aus welchen Gründen auch immer, von der Bildfläche verschwunden. Neulich habe ich sie an der Supermarktkasse wiederentdeckt.
Vor 15 Jahren habe ich meine Jelly Belly's noch im Kaufhof gekauft. Da konnte man sie einzeln kaufen und hat sie nach Gewicht bezahlt. Woanders gab es die bei uns auch gar nicht zu kaufen.
Natürlich sind Jelly Belly`s immer noch die kunterbunten Geleebohnen in etlichen Geschmacksrichtungen, von denen schon in Harry Potter die Rede war. Aber heute hat sich Jelly Belly gemausert. Es gibt 50 offizielle Sorten Jelly Bellys, die das ganze Jahr über erhältlich sind + saisonale Sorten, und es gibt nun auch verschiedene abgepackte Mischungen zu kaufen, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte z.B.:
20 Sorten Mischung:
Smoothie Mischung:
Tropische Mischung:
Saure Mischung:
Normalerweise esse ich lieber natürliche Süßigkeiten, wie Trockenobst und Bioschokolade, aber durch meinen canadischen Mann bin ich fiese artifizielle Süßigkeiten auch gewohnt. Bei den Jelly Bellys ist es nicht ganz so schlimm. Sie enthalten gottseidank nicht ausschließlich künstliche Farb- und Aromastoffe, sondern versuchen so weit es geht auch natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden. Allerdings muss man auch hier die Augen offen halten. In einigen findet sich nämlich sogar Tartrazin (E102), das in Deutschland bereits zeitweilig verboten war. Tartrazin ist ein gelber Farbstoff, der Pseudoallergien auslösen kann und stark im Verdacht steht, bei Kindern das ADHS auszulösen. Kindern würde ich diese Jelly Bellys daher nicht anbieten.
Auf der Jelly Belly Website habe ich die sogenannten "Beanaturals" gefunden. Das ist eine Mischung aus Jelly Bellys, die vollständig ohne künstliche Farb- und Aromastoffe auskommt. Wirklich schade, dass die nicht in meinem Testpäckchen waren. Im Supermarkt habe ich die Sorte bisher auch nicht gefunden, aber ich werde die Augen danach offen halten. Nichtsdestotrotz schmecken mir auch die "normalen" Jelly Bellys. Meine Lieblingssorten sind: Buttered Popcorn, Pina Colada und Watermelon.Man kann mit den Jelly Bellys auch lustige Sorten-Rate-Spielchen machen und neue Rezepte kreieren, in dem man verschieden Sorten gleichzeitig ist.
Ein Jelly Belly enthält übrigens gerade mal 4 kcal und ist gluten- und lactosefrei! Das Tolle ist, dass man bereits nach 4-5 Böhnchen schon seinen Süßhunger für eine ganze Weile gestillt hat, und nicht wie bei andere Süßigkeiten die ganze Packung leer futtern muss. Das kann wirklich dienlich sein, wenn man gerade am Abnehmen ist. Also, give it a try....