Jeder Zweite rechnet mit Frühpension

Fast die Hälfte der Österreicher glaubt nicht, bis zum regulären Pensionsantrittsalter arbeiten zu können.

Fast jede und jeder Zweite in Österreich glaubt nicht, bis zum regulären Pensionsantrittsalter arbeiten zu können. Das geht aus dem aktuellen Arbeitsgesundheitsmonitor hervor, den Johann Kalliauer, Präsident der AK Oberösterreich, und Reinhard Raml vom Meinungsforschungsinstitut IFES am Donnerstag präsentierten. Vor allem Belastung durch den Vorgesetzten und hoher Zeitdruck seien die Gründe dafür, erläuterte Raml. Insbesondere bei Befragten bis 49 Jahren sei der Wert mit 44 Prozent zu hoch.

Vorzeitiger Pensionsantritt zeichne sich bereits sehr früh ab und liege vor allem am Arbeitsumfeld. Von den rund 900.000 Menschen in Österreich, die unter „vergleichsweise ungünstigen“ Bedingungen arbeiten, würden nur 31 Prozent an das Erreichen des Antrittsalters von 60 bzw. 65 Jahren glauben. Unter den knapp eine Million Arbeitenden, die „sehr gute Bedingungen“ am Arbeitsplatz vorfinden, zweifle daran nur ein Viertel.

Vor allem der Führungsstil im mittleren Management, nicht nur der wenigen Topmanager, müsse verbessert werden. Insgesamt halten von 6871 Befragten unter 65 rund 29 Prozent das Erreichen des Antrittsalters für „eher unwahrscheinlich“, 17 Prozent glauben gar nicht daran. Kurier 9-12-2010



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