Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

Seit einigen Monaten sind mit den Jaybird Bluetooth-Headsets X3 und Freedom nun auch Sport-Kopfhörer des Unternehmens in Deutschland erhältlich. Die X3 habe ich mir näher angeschaut und stelle sie euch in diesem Testbeitrag detailliert vor. Sie bieten im Zusammenspiel mit der passenden App eine sehr gute Klangqualität während sie dank verschiedener Trageoptionen sowohl im Alltag als auch bei intensiven Sportarten sicher sitzen. Letzteres habe ich zusammen mit Nils Schumann vor einigen Wochen gemeinsam bei einem HIT Workout auf die Probe gestellt. Aber es gibt so viel mehr, was die X3 ausmacht! Das Headset kann zum Beispiel mit zwei Geräten gleichzeitig angeschlossen und zwei X3 können sogar miteinander verbunden werden.

DAMIT IHR EUCH SELBST VON DEN JAYBIRD X3 ÜBERZEUGEN KÖNNT, GIBT ES AM ENDE DIESES NEUEN TECH TALKS EIN BLUETOOTH-HEADSET X3 ZU GEWINNEN.

Wenn ich während Trainings Musik hören möchte, dann kommen mittlerweile nur noch kabellose Kopfhörer wie beispielsweise die Jabra Sport Pulse oder Plantronics Backbeat Fit in Frage - egal ob es sich um schweißtreibende HIT (High Intensity Trainings) handelt, um ein Training auf dem Laufband in der Höhenkammer oder das regelmäßig notwendige Stabi- und Athletikprogramm. Die Jaybird X3 gehen einen kleinen Schritt weiter. Sie bieten unterschiedliche Tragemöglichkeiten und das umfangreiche Zubehör ermöglicht einen perfekten Sitz, egal ob man formbare Schaumstoffformen oder normale Silikonformen für die In-Ear-Stecker nutzt.

Alle Bilder könnt ihr zur Vergrößerung anklicken. Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

Beschwerden über die Klangqualität kann man sich eigentlich fast sparen, denn der Sounds ist dank der Jaybird MySound-App doch sehr auf die individuellen Vorlieben hin einstellbar. Das war auch das, was Nils Schumann daran so mochte. Wir unterhielten uns nach dem HIT noch etwas ausführlicher. Neben ein paar Wettkämpfen, die wir beide in diesem Jahr bestreiten wollten, waren auch die X3 Thema. Wir laufen nicht immer mit Musik, aber es gibt einfach Workouts, da bietet es sich an, motiviert und unterstützt einfach sein Bestmögliches an diesem Tag zu geben.

Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

FUNKTION & HANDHABUNG

Hier möchte ich direkt mit den zwei wirklich spannendsten Funktionen in das Thema hineinspringen, weil ich davon wirklich begeistert bin. Der Verbindungsaufbau zu verschiedensten Endgeräten per Bluetooth 4.1 geht schnell und unkompliziert. Das ist zunächst mal nichts besonderes, aber ich kann die Jaybird X3 mit gleich zwei Geräten verbinden. Zum Beispiel kann ich mit meinem Mac Musik hören und Anrufe über das gleiche Headset annehmen, die über mein iPhone hereinkommen. Zudem kann ich mit meinem liebsten Lauf- und Fitnessbuddy die gleiche Musik vom gleichen Gerät hören. Wie das funktioniert? Man kann zwei Headsets untereinander koppeln. Eins davon ist dann zum Beispiel mit dem Handy verbunden, das die Musik abspielt. Das andere zapft den Kopfhörer als Quelle an. Vielleicht finde ich das jetzt ja auch nur so großartig?! Was meint ihr dazu? In jedem Fall konnten wir uns die harten Fakten kurz vor unserem intensiven und sehr bewegten Workout von Profis erklären lassen.

Praktisch, Bluetooth Kopfhörer funktionieren mittlerweile nicht nur mit mp3-Playern und natürlich dem Mobiltelefon oder beispielsweise auch mit einem Laptop sondern auch mit diversen Sport- oder Smartwatches wie der Apple Watch und TomTom Spark. Die X3 machen da keine Ausnahmen und sind mit so ziemlich allem kompatibel: iPod Touch, iPad, iPad mini, Android, Windows, Blackberry, Android Wear Smartwatches, PC, Mac, Spielekonsolen,... Das Koppeln der Kopfhörer mit Endgeräten ist schnell und einfach. Die Verbindung bleibt auch auf größere Entfernung stabil erhalten. Bei knapp 10m Abstand bricht die Verbindung bei mir regelmäßig ab. Aber selbst eine Wand stellt kein wirkliches Hindernis für die Übertragung dar. Was ich als sehr störend empfinde ist die Tatsache, dass meine Garmin Forerunner alle durch die Bank weg störend wirken. Wenn die Uhr zwischen Kopfhörer und Mobiltelefon kommt, gibt es ab und zu ordentliche Verzerrungen. Das ist bei anderen Kopfhörern ähnlich aber lange nicht so stark. Leichte Störgeräusche gibt es zudem, wenn man das Kopfhörerkabel nicht zusammenbindet und locker hängen lässt. Reibt es am Shirt hört man das. Nutzt man den mitgelieferten Wäscheclip, lässt sich das Geräusch minimieren, weil sich das Kabel nicht mehr so bewegt.

Ich liebe die Einfachheit der Plantronics, die aber dennoch alle Funktionen bieten, die ich mir bei Kopfhörern wünsche. Die Jaybird X3 hingegen haben ein ähnliches System wie die Jabra Sport Pulse. Die Steuerung ist zu einer Seite verlagert. Trägt man die Kopfhörer locker am Nacken, muss man ähnlich wie bei den Jabra Kopfhörern erst einmal die Steuerungseinheit während eines Trainings finden. Beim Laufen oder zum Beispiel während eines HIT finde ich das wirklich mehr als anstrengend, denn ja, ich hopse gern in meinen Playlisten hin und her, stelle die Musik häufig lauter oder leiser,... Dann irgendwo am Nacken herumzuzuppeln kann anstrengend werden. Ich trage die X3 fast ausschließlich in gebundener Form, was für mich nicht nur den Tragekomfort und die Tragesicherheit sondern auch die Funktionalität hinsichtlich der Steuerung erheblich verbessert. Dann sitzt diese nämlich ziemlich dicht hinter meinem linken Ohr. So kann ich sie immer problemlos erreichen.

Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

Die Inbetriebnahme sowie die Steuerung der In-Ear Bluetooth Kopfhörer Jaybird X3 ist mit den drei Tasten wirklich sehr leicht, wenn man die Anordnung der einzelnen Tasten und ihre Funktionen verinnerlicht hat. Per Knopfdruck an der Freisprecheinheit lassen sich ganz einfach die folgenden Funktionen steuern:

Ein-/Ausschalten, Musikwiedergabe, Lautstärke, Anrufe annehmen und ablehnen, Wahlwiederholung, Abspielen und Pausieren von Musiktiteln, zum Vor- und Zurückspringen zu einem Titel, Aktivieren von Siri oder Google Now, Ton stumm stellen und wieder einstellen, Standby-Modus aktivieren, Informationen über den aktuellen Akkuladezustand ansagen lassen.

Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

AKKULAUFZEIT

Jeder lange Lauf kann problemlos mit dem X3 absolviert werden. 8 Stunden Akkulaufzeit, die aber je nach Nutzung schwanken kann, gibt der Hersteller an. Bei mir sind es rund 7. Ich nutze die Steuerung aber recht häufig, was vielleicht damit zusammenhängen kann. Das ist annähernd so lange, wie die Plantronics durchhalten und deutlich mehr, als die Jabra Sport Pulse leisten. Im Standby-Modus kann das X3 Headset 200 Stunden verharren.

Die freundliche Stimme im Ohr hält einen auch immer auf dem Laufenden, wie es um den aktuellen Ladezustand bestellt ist. Ist der Akku aufgebraucht, kann man super schnell ausreichend Kapazität nachladen. Für mich reichte es schon, wenn ich mich einige Minuten vor dem Höhentraining umzog und das Headset an meinen Powerblock anschloss, um auch ein längeres Training auf dem Laufband absolvieren zu können. Dank der Quick Charge Funktion geht der Ladevorgang wirklich fix. Der Hersteller nennt 2,5 Stunden, um das Headset komplett aufzuladen. Das kann ich so nicht sagen, geht bei mir mit dem mitgelieferten USB 2.0 Ladekabel und dem kleinen Ladeclip schneller.

Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

MATERIAL & TRAGEKOMFORT

Für mich ist die bequemste und sicherste Variante, die X3 während eines Laufs oder HIT zu nutzen, über die Ohren zu legen und die Länge mit den entsprechenden Kabelclips so zu kürzen, dass sie am Hinterkopf anliegen. Das Anpassen erfordert am Anfang etwas Geduld, die sich aber durchweg lohnt. Denn sitzt der X3 erst einmal, sitzt er fest! Hier ist ein klarer Vorteil, dass keine harten und sperrigen Bügel um das Ohr gelegt werden müssen. Zunächst musste ich mich ganz schön dran gewöhnen, weil das Kabel etwas kantig ist. Aber wenn ich darauf achte, wie ich es über die Ohren lege, ist es ok.

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Man kann das Kabel aber auch ungekürzt belassen und nicht über die Ohren legen, so dass das Kabel locker herunterhängt. Aber das mochte ich schon bei den Jabra nicht. Ich kenne den Vorgänger leider nicht, aber die X3 wurden deutlich in ihrer Größe reduziert, so dass es wohl auch kein Problem ist, sie zum Beispiel unter einem Helm zu tragen. Das sehe ich jetzt persönlich bei mir nicht. Die X3 stehen doch deutlich raus und schließen nicht so glatt wie die Plantronics an meinem Ohr ab. Für mich ist das aber auch nicht nötig. Dennoch finde ich, dass sie nicht wirklich kleiner wirken, als meine Jabra Sport Pulse. Die X3 wiegen mit Finnen und Silikonformen fast 18g, was etwas schwerer im Vergleich zu den Jabras (16g) aber deutlich leichter im Vergleich zu den Plantronics Backbeat Fit (24g) ist.

Trägt man die X3 locker kann man mit dem Kleidungsclip das Kabel am Shirt oder einer Jacke im Alltag oder beim Sport fixieren.

Das Material der X3 ist angenehm zu tragen. Die Kabelstärke ist etwas dicker als bei den Jabra Kopfhörern, aber es wirkt nicht so robust, wie das der Plantronics. Dennoch ist es aufgrund einer Nano-Beschichtung wasser- und schweißabweisend. Auch nach drei Monaten sehen meine weißen Kopfhörer immer noch tadellos aus, obwohl ich sie nicht regelmäßig im Case transportiere, sie oft auf meinem Schreibtisch herum oder herunter fliegen, in der Sporttasche still vor sich hinleiden zwischen allem, was ich so mitzuschleppen habe,...

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Die X3 wirken nicht so robust wie die Plantronics Sportkopfhörer und erinnern eher an die Jabra Sport Pulse mit dem Unterschied, dass ich die X3 auf zwei verschiedene Wege tragen kann. Mit den verschiedenen Größen der Silikonformen und der Variante, die etwas formbarer und damit noch flexibler anpassbar ist ( Comply Foam), findet sicher wirklich jeder ein passendes Paar, um die Kopfhörer nicht nur sicher sondern auch angenehm zu tragen. Zudem kann man den festen Sitz mit entsprechenden Ohrpassstücken, sogenannte Finnen (kleine Bügel), im Ohr besonders beim Sport deutlich verbessern. Das konnte ich schon vor einiger Zeit zusammen mit Nils Schumann und Jaybird während eines wirklich sehr fordernden High Intensity Trainings ausprobieren.

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KLANG & LAUTSTÄRKE

Hier kommt neben dem Vorteil der unterschiedlichen Trageoptionen noch ein weiterer dazu, den ich bei anderen Kopfhörern so noch nicht nutzen konnte. Mit der Jaybird MySound-App kann man sich ein eigenes Dolby-Sound-Profil erstellen. Damit kann man sehr individuell Klangeinstellungen vornehmen und diese dann auf den Kopfhörern speichern. Das heißt, wenn ich die X3 mit einem anderen Gerät koppele wie einem Laptop, Tablet oder Mobiltelefon, kann ich auch damit meinen bevorzugten Sound hören.

Wer sich nicht mit den Klangeinstellungen auseinandersetzen möchte, kann auf gespeicherte Soundprofile von anderen Nutzern darunter auch Sportsternchen wie Lauren Fleshman zurückgreifen.

Wichtig zu wissen vor allem bei Outdoor-Sportarten im Straßenverkehr, dass Umgebungsgeräusche fast nicht wahrnehmbar sind. Schon gar nicht, wenn man die Lautstärke ordentlich aufgedreht hat und die formbaren Schaumstoffaufsätze nutzt, die sich richtig an das Ohr anpassen. Zudem konnten die Kopfhörer zwar verkleinert, die Lautsprecher im Gegenzug vergrößert werden. Trotz kleinerer Kopfhörer gibt es den vollen Sound, was sich natürlich auf die Umgebungsgeräusche auswirkt.

DESIGN

Das Design finde ich persönlich sowohl in schwarz als auch weiß sehr gelungen. Richtig super finde ich die rote und auch dunkelgrüne Variante. Das Jaybird Logo ist wahlweise in silber, grau oder wie in meinem Fall gold abgesetzt. Nun finde ich es ganz ok, wie sie an den bzw. um die Ohren herum sitzen. Ich habe aber auch schon Läufer getroffen, auf die es seltsam wirkt. Insgesamt finde ich sie aber form- und farbschön, so wie auch das passende Zubehör, das im Set enthalten ist.

Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

ZUBEHÖR

Neben dem Bluetooth Sport-Headset X3 befinden sich in jeweils drei Größen Silikon-Ohrpassstücke in zwei „Weichheitsgraden" und Secure-Fit-Ohreinsätze (die kleinen Finnen), Kabelmanagement-Clips (damit man das Kabel kürzen kann), ein Kleidungsclip, ein Ladeclip und ein kleinesBeutelchen. Zudem ist natürlich ein USB 2.0 Ladekabel und der passende, kleine Ladeclip im Set enthalten. Das ist übrigens für mich ein Minuspunkt, weil ich immer auf diese Kombination zum Aufladen angewiesen bin. Ohne Ladeclip kein Aufladen. Zum Glück ist das Set aber sehr klein gehalten und passt in das passende Beutelchen. Natürlich macht es Sinn, so einen Clip zu entwickeln, weil man so Pins zum Aufladen nutzen kann und kein Kabelanschluss benötigt, den man abdecken müsste, um das Headset wasser-, schweiß- und schmutzfest zu bekommen. Aber man muss eben immer dran denken, bzw. eben noch ein Kabel extra mitnehmen... Ein Mikro-USB hätte ich zum Beispiel immer in der Tasche, weil ich meinen Powerblock mitschleppe.

Eine ausführliche und sehr übersichtliche Gebrauchsanweisung kann online heruntergeladen werden. Eigentlich kann man sich das aber auch sparen. Denn Jaybird bietet direkt auf ihrer Seite eine Videobibliothek an. Alle wichtigen Details werden darin kurzweilig und sehr übersichtlich erklärt. So kann man sich sehr schnell ansehen, wie man das Kabel und die Ohrstecker für sich anpasst, wie man eine Verbindung zu Geräten herstellt, wie man die unterschiedlichen Tasten nutzt, wie man den Sound verändern kann,...

FAZIT

Leicht, angenehmer Tragekomfort, individuell einstellbar, an den persönlichen Geschmack anpassbarer Sound und eine schnelle Akkuladezeit zeichnen die Jaybird X3* aus. Besonders die beiden Optionen zwei X3 Paare untereinander zu koppeln oder ein Headset mit zwei Endgeräten zu verbinden liebe ich.

Mit knapp €130 sind sie ein ganzes Stück weit teurer als die Jabra Sport Pulse oder Plantronics Backbeat Fit, wer aber Kopfhörer unterschiedlich einstellen möchte und einen Sound bevorzugt, den er sehr individuell beeinflussen kann, sollte sich die X3 in jedem Fall mal genauer anschauen.

Habt ihr bereits von Jaybird und den X3 gehört? Was erwartet ihr von Sportkopfhörer? Bei welcher Sportart lasst ihr euch am liebsten durch Musik motivieren? Jaybird X3 – Kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test & Verlosung)

{ V E R L O S U N G }

Falls Ihr auch beim Training gern Kopfhörer tragt, habt ihr jetzt die Möglichkeit ein Jaybird X3 Headset in rot zu gewinnen.

Um an der Auslosung teilzunehmen, müsst ihr die folgenden zwei „Hürden" nehmen:

  1. Bitte folgt meiner Seitewww.eiswuerfelimschuh.de per Email (siehe Anmeldeformular unten oder links in meiner Seitenleiste).
  2. Beantwortet die folgenden beiden Fragen unter diesem Beitrag: Was erwartet ihr von Sportkopfhörer? Bei welcher Sportart lasst ihr euch am liebsten durch Musik motivieren?

Hinterlasst bitte bis zum 02. Juli 2017 eine Antwort auf die gestellten Fragen als Kommentar unter diesem Beitrag und folgt meiner Seite per Email und ihr nehmt automatisch am Gewinnspiel teil. Ich verlose per Zufall am 03. Juli 2017 unter allen Kommentatoren den Gewinner.

Teilnehmen können alle Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bitte gebt beim Kommentieren in das dafür vorgesehene Feld eure korrekte Email Adresse ein. Diese wird hier nicht dargestellt; hilft mir aber, mit euch in Kontakt zu treten. Sollte ich den Gewinner nicht benachrichtigen können oder innerhalb von 48 Stunden keine Antwort auf meine Email erhalten, werde ich erneut auslosen. Ich danke schon einmal allen, die sich die Zeit für meinen Beitrag und ein Kommentar genommen haben.

Vielen lieben Dank an Jaybird für das Testmodell und das Headset zum Verlosen!

HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN WIE FACEBOOK, TWITTER UND GOOGLE+ TEILT. VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR!

Weitere, detaillierte Testberichte über Trainingszubehör, Sportuhren, Kopfhörer und vieles mehr findet ihr unter dem Tag Tech Talk oder auch in der passenden Kurzübersicht.

Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.

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