Januarwunder

Januarwunder

Gut die Hälfte des Aufstiegs zum Monte Boglia ist geschafft: Rückblick auf den Monte Brè, wo wir starteten (Bildmitte). Dahinter der San Salvatore.

Das südliche Tessin ist dieser Tage eine Klasse für sich, die Verhältnisse sind nicht winterlich, sondern perfekt spätherbstlich. Am Samstag stiegen wir vom Monte Brè, dem mit einem Standseilbähnchen erschlossenen Hausberg Luganos, via das Dörfchen Brè auf den Monte Boglia, 1516 Meter über Meer, und hielten in einem Bogen wieder hinab nach Brè. 4 1/2 Stunden dauerte das, es ging 750 Meter hinauf und 880 hinab, Schnee war nicht zu sehen, die Sonne blitzte, die Rundsicht war so schön, dass es einem die Tränen in die Augen trieb - oder war das der Wind, der ziemlich heftig blies? Den ganzen herrlichen Tag über wussten wir, dass es zuhause im Norden schneite; der Genuss verdoppelte sich allein dadurch. Wie gesagt, das südliche Tessin ist dieser Tage eine Klasse für sich. Solange kein Schnee fällt, bleibt das so.

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Gipfel voraus. Ein gutes Dutzend Wanderer ist schon da.

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Vom Monte Boglia sieht man schön auf den Kamm der Denti della Vecchia.

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Auf diesem Weg kamen wir, diesen Weg nehmen wir auch hinab wieder.


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