Ja, ich will! Von Hochzeitsplanungen, Sitzordnungen und Planungstools

verbleibende Tage bis zur Hochzeit

Damit die Hochzeit wirklich der schönste Tag im Leben wird, sind viele Vorbereitungen und noch mehr Planungen notwendig, denn viele Dinge müssen bereits lange im Vorfeld gründlich überlegt und an noch mehr Dinge gedacht werden. In welchem Standesamt wollen wir uns das Ja-Wort geben, legen wir Wert auf eine kirchliche Trauung und in welchem Rahmen soll sich die anschließende Feier bewegen?

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Wahl und Anprobe des Brautkleides anzufangen, was ist bei der Auswahl der Eheringen zu beachten und allen voran steht die elementare Frage: Was wird und darf die Hochzeit kosten?

Wer sich auf das Abenteuer Organisation einer Hochzeit einlässt, sollte sich schon frühzeitig Gedanken um den Tagesablauf machen und im besten Falle den anderen Teil der Lebensgemeinschaft auch in diese Planung mit einbeziehen. Gerüchten zufolge soll angeblich der weibliche Part der Eheleute in spe gerne die Planung an sich reißen übernehmen.

Ein weiterer Punkt, der am Anfang der Planung unbedingt festgelegt werden sollte, ist das zur Verfügung stehende Budget, mit dem kalkuliert werden kann. Wenn diese beiden Punkte als Grundvoraussetzungen geklärt sind, kann die detaillierte Planung beginnen. 

Sehr hilfreich sind hierbei die Hochzeitsplanungstools, die von Hochzeitsplaza.de kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Sie erleichtern die Organisation erheblich und sorgen dafür, dass alle anstehenden Aufgaben im Auge behalten werden. Nach der Registrierung steht eine große Auswahl an Tools zur Verfügung, in die die eigenen Daten unkompliziert eingetragen werden können, allen voran der Name der Brautleute und das Hochzeitsdatum. Mit der Eintragung des Hochzeitsdatums startet auch gleichzeitig ein Countdown, der die verbleibenden Tage bis zur Hochzeit herunterzählt. Da unser Wunschtermin im Juni 2013 doch noch etwas in der Ferne liegt, habe ich mich vorerst auf die Checkliste, die Gästeliste und den Budgetplaner beschränkt. Kommt Zeit, kommt weitere Planung. :)

Die vielen anderen Möglichkeiten, die neben den von mir genannten Hochzeitsplanungstools kostenlos zur Verfügung stehen, sind hier gut zu erkennen:

Hochzeitsplanertools

Das sind schon ein paar, was? ;-) Aber beginnen wir von vorn: Eine zentrale Frage ist natürlich auch, wer alles zu der Hochzeit eingeladen werden soll. Wird die Hochzeit in einem kleinen Rahmen im Kreis der Familie und der engsten Freunden stattfinden oder wird eine große Party veranstaltet, zu der selbst ehemalige Klassenkameraden aus der Grundschule und flüchtige Bekanntschaften eingeladen werden?

Die Gästeliste unterscheidet übersichtlich zwischen Familie und Freunden der Braut und des Bräutigams und stellt in einer strukturierten Übersicht dar, an wen Einladungen verschickt worden sind und wer zu- bzw. abgesagt hat. Selbstverständlich können auch neue Gruppen angelegt werden und Menüeinstellungen vorgenommen werden, damit kein Vegetarier beim abendlichen Menü plötzlich ein Schnitzel auf seinem Teller liegen hat.

Gästeliste

Die Gästeliste wird praktischerweise auch gleichzeitig im Tischplanungstool angezeigt, so dass die Gäste bequem per Mausklick an die erstellten Tische gezogen werden können. Das Erstellen der Tische ist einfach: Tischform zwischen rund und eckig auswählen und die Aufstellung sowie die Anzahl der Stühle festlegen. Besonders putzig ist, dass eine große Hand erscheint, die die Damen galant auf ihre Stühle trägt und die Herren am Kragen gepackt, sobald ein Name angeklickt und auf seinen Platz gezogen wird. :)

Tischplaner-MannTischplaner-Frau

Somit sind die Gästeliste und das Tischplanungstool abgehakt; schauen wir doch mal, was der ganze Spaß kosten wird. Das im Budgetplaner vorgeschlagene Budget kann jederzeit an die eigenen Wünsche angepasst werden und ändert sich bei einer Anpassung automatisch. Bei den Vorschlägen handelt es sich um Richtwerte; jede vorgegebene Position ist einzeln editierbar, so dass der Budgetplaner ganz nach Belieben erweitert und angepasst werden kann.

Mit einem von mir errechneten Budget von 650 Euro für Braut Accessoires, sprich Brautkleid, Schuhe, Schmuck und Dessous, kann ich jedenfalls leben. Und alles, was dieses Budget übersteigt, wird vom Kleidungsbudget des Hasen abgezogen – schließlich mache ich hier die Kalkulation! Höm, wobei wir wieder beim Thema “Planung an sich reißen” gelandet wären. ;)

Budget

Mein Lieblingstool ist jedoch unumstritten die Checkliste (hatte ich erwähnt, dass ich Listen liebe?), die in 2 Bereiche aufgeteilt ist: Offene und erledigte Aufgaben.

Hinter jeder Aufgabe ist ein bestimmtes Datum bzw. ein Monat vorgeschlagen, wann die entsprechende Aufgabe umgesetzt werden sollte. So behält man die Übersicht und gerät nicht in Zeitnot. Sobald ein Punkt der Liste abgeschlossen wurde, kann er einfach per Mausklick abgehakt werden und wird automatisch von der offenen zur erledigten Aufgabe.

Hochzeitsplaner offene Aufgaben

Momentan liegen noch sage und schreibe 53 unerledigte Aufgaben vor uns, aber wir haben mit der Planung bis auf eine erste grobe Gästeliste noch nicht einmal richtig begonnen, es ist ja auch noch ein gutes Jahr Zeit und dank der Hochzeitsplanungstools werden wir mit der richtigen Zeitplanung hoffentlich nicht so schnell in Stress geraten.

Wer nun neugierig geworden ist, kann sich hier kostenlos anmelden und sich selbst ein Bild von den überaus praktischen Tools machen. Ich bin für meinen Teil begeistert und froh darüber, solch eine tolle Hilfe gefunden zu haben.

Sämtliche Screenshots wurden mit freundlicher Genehmigung von Hochzeitsplaza.de erstellt und veröffentlicht.


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