In der online Ausgabe der heutigen FTD werden Einzelheiten des undemokratischen neuen Pressegesetzes der ungarischen Regierung bekannt:
Künftig werden alle Zeitungen, Radio- und Fernsehsender sowie Internetportale einer staatlichen
Aufsichtsbehörde unterstellt. Diese wird von Lakeien der herrschenden Regierungs-Partei geleitet und kann bei unliebsamer Berichterstattung Strafen erteilen.
Die Höhe dieser Bußgelder kann für Medien
existenzbedrohend sein. Journalisten können sogar
zur Offenlegung ihrer Quellen gezwungen werden, eine eklatante Bedrohung der Pressefreiheit.
Künftig werden alle Zeitungen, Radio- und Fernsehsender sowie Internetportale einer staatlichen
Aufsichtsbehörde unterstellt. Diese wird von Lakeien der herrschenden Regierungs-Partei geleitet und kann bei unliebsamer Berichterstattung Strafen erteilen.
Die Höhe dieser Bußgelder kann für Medien
existenzbedrohend sein. Journalisten können sogar
zur Offenlegung ihrer Quellen gezwungen werden, eine eklatante Bedrohung der Pressefreiheit.