Januar = Kälteschock für die PIIGS

Noch hat das Neue Jahr nicht angefangen, da geht´s los mit den schwarzen Nachrichten: 
  • Neuer Rekordwert für Versicherungen gegen einen Zahlungsausfall Griechenlands an Heilig Abend.
  • In der griechischen Presse munkelt man über Insolvenzverfahren in Athen.
  • Ratingagentur stuft Kreditwürdigkeit Portugals herab und äussert sich erneut negativ über Griechenland. 

Und die Zeitbombe tickt weiter: Ab Januar müssen Länder, Finanzinstitute und Firmen zusammen rund 2400 Mrd. Euro Anleihen aufnehmen – fast 40 Prozent mehr als in diesem Jahr. 
Allein die fünf PIIGS Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien müssen im kommenden Jahr zusammen rund 258 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten refinanzieren.

Januar = Kälteschock für die PIIGS

Quelle: FTD 27.12.10 online


„Im Januar nimmt der Druck der Märkte wieder zu“, sagt der Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Er prognostiziert, dass nach Irland auch Portugal auf die Hilfe der EU und des IWF zurückgreifen muss. „Irgendwann wäre es wohl sowieso fällig. Man
könnte eine Hängepartie abkürzen“,
sagte Mayer in dem Interview. „Ohne eine Umschuldung dürfte zumindest Griechenland
seine Schuldenlast kaum senken können“, so Mayer weiter.
Die griechische Tageszeitung „Ta Nea“ hatte am Donnerstag gemeldet, Griechenland habe der EU sowie der Europäischen Zentralbank inoffiziell eine Umschuldung der griechischer Staatsanleihen
vorgeschlagen.
(Quelle: Christian Kirchner in der heutigen FTD online)

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