Nach einem schönen, für uns etwas kurzen Israel-Tag – wir waren ja der gefeierte Schlussakt der Veranstaltung am Kölner Rudolfplatz – können wir erneut die Bilanz ziehen: Auch ohne viele Proben und Vorbereitung können wir unter Druck arbeiten und dabei ganz passable Ergebnisse erzielen, wobei das Publikum klatscht und zufrieden ist und später noch Menschen Autogramme verlangen – für manche von uns die erste „Autogrammstunde“ auf einem kleinen Fetzen Papier.
Geregnet hat es auch sehr passend nach einem schwülen, sommerlichen Nachmittag – nachdem alles vorbei war. Es gab in Köln noch keinen Israel-Tag ohne Sonne, oder irren wir uns?
Auf jeden Fall, jetzt hält uns nichts mehr, jetzt gilt es, auf den Montag zu warten und zu sehen, was und wer da kommt.
Gute Besserung für die Kranken unter uns und doppelt so viel Enthusiasmus für die Gesunden!
We like Israel… We like Köln… We like singing!
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