Israels feuchter Traum: Lieberman wünscht EU-Beitritt

Israels feuchter Traum: Lieberman wünscht EU-Beitritt

Avigdor Lieberman, israelischer Außenminister

erschienen bei politaia

Vorab-Kommentar: Nachdem die NATO, das Pentagon und die kriminelle US-Regierung bereits als Werkzeuge des Rothschild-Staat Israel fungieren, “wünscht” sich das von der Londoner Bankenmafia geschaffene Konstrukt den Beitritt zur EUdSSR. Die willfährigen Lakaien in den speichelleckenden, von der City of London usurpierten Regierungen der EU-Staaten, allen voran das illegale Besatzungskonstrukt BRD, werden dies sicher mit Wohlwollen aufnehmen (müssen). Doch lesen Sie selbst, was Lieberman uns vorheuchelt, während im Hintergrund die Armageddon-Brandstifter munter über die Grenzen hinweg zusammenarbeiten, um den Weltenbrand anzufachen. Und Europa muss da mit hineingezogen werden. [Kommentar politaia Ende]

Der Standart.at berichtet:

Außenminister zu Besuch in Wien – Wirtschaft entscheidend für Lösung des Nahost-Konflikts – Iran “größte internationale Bedrohung”

Wien - Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman wünscht sich einen EU-Beitritt seines Landes. “Meine Vision ist, dass Israel ein Teil des vereinten Europa sein muss”, sagte Lieberman am Dienstag beim “com.sult“-Kongress in Wien. Israel sei nämlich “die einzige stabile Demokratie” in der Nahost-Region und vertrete dort “die gesamte westliche Zivilisation”, betonte der rechtsgerichtete Politiker, der in der Vergangenheit durch verbale Ausfälle gegen Araber aufgefallen war.

“Wir haben wirklich eine schlechte Nachbarschaft”, sagte er mit Blick auf die arabischen Staaten. “Es wäre besser gewesen, wenn uns Moses [seit wann war den Moses in Moldawien?, Anm. von politaia] in die Nachbarschaft von Deutschland, Österreich und Italien geführt hätte. Aber das ist unser Schicksal, unser Platz und unsere Heimat. Und wir werden unser Land verteidigen”, sagte Lieberman, der im Jahr 1978 aus der damaligen Sowjetrepublik Moldawien nach Israel emigriert war.

Skeptisch äußerte sich Lieberman zu den Demokratiebewegungen in der arabischen Welt. In den arabischen Staaten gebe es nämlich keine starke Mittelschicht, die das Rückgrat demokratischer Systeme bilde. “Die wichtigste Voraussetzung für eine starke Demokratie ist die Existenz einer erfolgreichen Mittelklasse”, betonte er.

Der Arabische Frühling habe gezeigt, dass es keine Verbindung zwischen dem israelisch-palästinensischen Konflikt und der Lage in den arabischen Gesellschaften gebe, so Lieberman. Die dortigen Diktaturen hätten den Nahost-Konflikt missbraucht, um die Massen aufzuhetzen. Nach dem Sturz der Diktaturen sei die Lage “viel klarer”. In diesem Zusammenhang rief Lieberman den Westen auf, den Druck auf die arabischen Staaten zu verstärken. Man müsse sie jetzt zur Achtung von demokratischen Werten und Reformen auffordern “und nicht bis zum Aufstand warten”.

Angesichts des Stillstands in den Nahost-Friedensbemühungen sprach sich der Minister dafür aus, die Herangehensweise zu ändern. “Entscheidend ist die Wirtschaft”, sagte Lieberman. Derzeit betrage das Pro-Kopf-Einkommen der Palästinenser lediglich 3.000 Dollar (2.300 Euro). “Wenn wir es auf 15.000 Dollar anheben, werden wir alle unsere Probleme ohne Vermittler lösen.”


Was schreibt unser geliebtes WikiPedia?

Umstrittene Äußerungen und Verhaltensweisen

Lieberman nennt die israelischen Araber (Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft) eine „Fünfte Kolonne“. Er und seine Partei fordern offen ihren „Transfer“ (Deportation). Liebermans Plan sieht vor, zehntausenden israelischen Arabern die Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie „mit den Arabern im Westjordanland wieder zu vereinigen.“[14] Die übrigen israelischen Araber sollen einem Loyalitätstest unterzogen werden, um zu entscheiden, ob sie in Israel bleiben dürfen. Israelische Siedlungen im Westjordanland sollen annektiert werden, kleinere, arabisch besiedelte Gebiete in Israel könnten an das Westjordanland abgetreten werden.

Schon kurz nach seiner Einwanderung aus Moldawien soll er als Mitglied der rechtsradikalen Studentengruppe Kastelauf „Araberjagd“ gegangen sein, um Palästinenser mit Fahrradketten und Stacheldraht zu verprügeln.

Seit 2002 forderte Lieberman die israelische Armee dazu auf, in Gaza »keinen Stein auf dem anderen zu lassen« und auch zivile Ziele wie Geschäfte, Banken und Tankstellen „dem Erdboden gleichzumachen“.

2003 schlug Lieberman als Verkehrsminister in der Knesset vor, freigelassene palästinensische Gefangene mit Bussen an einen Ort zu bringen, „von dem aus sie nicht zurückkehren“. Anderen Quellen zufolge soll er vorgeschlagen haben, die Gefangenen im Toten Meer zu ertränken.

2006 forderte Lieberman in der Knesset, die arabischen Knesset-Abgeordneten als Landesverräter vor Gericht zu stellen und hinzurichten.[21]

….

Schon zu Beginn von Liebermans Amtszeit als Außenminister erklärte er den Friedensprozess mit den Palästinensern als beendet und schoss damit alle vorangegangenen Verhandlungen über den Nahost-Konflikt in den Wind. Mit seinen Äußerungen löste er international Empörung aus…


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