Mit einem Tag Abstand sind nicht nur die Schmerzen wieder etwas erträglicher, sondern auch der Geist ist wieder in der Lage, klarer zu denken und so kann ich jetzt meinen Wettkampfbericht mit leichtem Herzen verfassen.
Ironman Frankfurt ist nichts für Langschläfer, denn wenn man nicht direkt in der Hessischen Mainmetropole verweilt, heißt man den Wecker um spätestens 3:30 Uhr “Guten Morgen” sagen. Zur Sicherheit stellte sich meine Frau zwei von diesen elekronischen Weckutensilien und es sollte von Vorteil sein, denn den ersten verpassten wir beide und so kam der zweite um 3:45 Uhr zm Einsatz.
Gerade noch zur rechten Zeit, denn um 4:30 Uhr standen Marcel und Thomas – unser Fahrer mit der gehörigen Portion Undgeduld am Alex und ich sollte bis dahin Abfahr bereit sein.
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