Das Hurrikankommitee der World Meteorological Organization hat während seiner Frühjahrssitzung 2012 den Namen IRENE von der Liste der der atlantischen Hurrikannamen gestrichen und durch IRMA ersetzt.
Hurrikannamen werden von der sowohl im Atlantik als auch im Nordost-Pazifik jeweils sechsjährlich wiederkehrenden Liste gestrichen, wenn ein Zyklon eine besonders hohe Anzahl an Todesopfern oder Materialschäden verursacht.
IRENE wird als direkte Ursache für 49 Todesfälle angegeben (USA: 41, Dominikanische Republik: 5, Haiti: 3), von denen 21 den regenerzeugten Fluten (Überschwemmungen), 15 dem Wind (inkl. umstürzender Bäume) und 6 den Sturmfluten, Wellen und Strömungen (im Meer / Ozean) im Zusammenhang mit dem Hurrikan zugeschrieben werden.
Der Name IRMA wird erstmals 2017 Verwendung finden, sollten in jenem Jahr mindestens 9 benannte Tropische Stürme im Atlantik auftreten.
Hurrikannamen werden von der sowohl im Atlantik als auch im Nordost-Pazifik jeweils sechsjährlich wiederkehrenden Liste gestrichen, wenn ein Zyklon eine besonders hohe Anzahl an Todesopfern oder Materialschäden verursacht.
IRENE wird als direkte Ursache für 49 Todesfälle angegeben (USA: 41, Dominikanische Republik: 5, Haiti: 3), von denen 21 den regenerzeugten Fluten (Überschwemmungen), 15 dem Wind (inkl. umstürzender Bäume) und 6 den Sturmfluten, Wellen und Strömungen (im Meer / Ozean) im Zusammenhang mit dem Hurrikan zugeschrieben werden.
Der Name IRMA wird erstmals 2017 Verwendung finden, sollten in jenem Jahr mindestens 9 benannte Tropische Stürme im Atlantik auftreten.