Iran - Menschenrechte für gleichgeschlechtliche Partner und religiöse Minderheiten?

Iran - Menschenrechte für gleichgeschlechtliche Partner und religiöse Minderheiten?

01.12.2011Politik & Gesellschaft erstellt von Simorgh, Dortmund - Negah, Essen

Anlässlich des internationalen Tages für Menschenrechte haben der "Verein für Menschenrechte Simorgh e.V. aus Dortmund" und der "iranische Kulturverein Negah e.V." aus Essen in die Villa Rü nach Essen eingeladen.

Iran - Menschenrechte für gleichgeschlechtliche Partner und religiöse Minderheiten?

Bilder von den Referentinnen

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Am offensichtlichsten wurden die Gedanken und Taten der Herren des Hasses für die Weltöffentlichkeit nach den Präsidentschaftswahlen 2009. Die Herren des Hasses sind Ideologen aus den Reihen der Pasadaran und mancher religiösen Ideologen, die man getrost als die Machthaber im Hintergrund bezeichnen kann und die in der Tagespolitik nicht sichtbar sind. Auf Betreiben dieser Ideologen, die hinter der Organisation Ammariyon stecken, fanden die schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen im Iran statt. Unter vielen Betroffenen, wie ethnischen Gruppierungen (Azeri, Balutschen, Kurden, Turkmenen, Ahvazis usw), Studenten, Gewerkschaftern und Frauen leiden auch religiöse, spirituelle und gleichgeschlechtlich orientierte Gruppierungen unter dem Druck und den Demütigungen durch das Regime in Iran.
Iran - Menschenrechte für gleichgeschlechtliche Partner und religiöse Minderheiten?

Am Samstag, den 10.12.2011 sprachen Pastorin Mahin Moussapour und Frau Farnaz Moayerian über Iran und die Situation der Menschenrechte. Frau Moussapour ging auf die Situation der Christen, der Bahai und der Sufi-Derwische ein. Frau Moayerian berichtete über die Verletzung der Rechte von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften im Iran.
Live gespielte Iranische Musik legte von der kulturellen Vielfalt in Iran Zeugnis ab.

Beginn: 18:00 Uhr
Ort:  Villa Rü, Girardetstr. 21, 45131 Essen

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