Inventur

Mit dem letzten Tag im November endete für mich das Jahr 2010/2011 in sportlicher Hinsicht und es ist an der Zeit, ein kleines Resumee zu ziehen. Dank Exel und gewisser Formelberechnungen ist es ein Einfaches, sein Training in Kilometer und Stunden bzw. Einheiten zu dokumentieren.

Mit 830 Trainingsstunden, aufgeteilt auf 550 Trainingseinheiten, lag ich deutlich unter den Werten vom vergangenen Jahr 2009/2010. Da kam ich immerhin auf 960h bei 670 Einheiten, fast 15% mehr wie in diesem Jahr. Dabei macht das Athletiktraining im Studio mit 140 Einheitenh zu 40 Einheiten den eigentlichen  Unterschied aus, die anderen Disziplinen sind im Umfang fast identisch.

Beim Schwimmen kam ich auf 320km bei 130 Einheiten (110h), beim Radfahren auf 14000km bei 200 Einheiten (460h)  und beim Laufen auf 2700km bei 180 Einheiten (220h) . Die restlichen 40 Einheiten (40h) verbrachte ich beim Athletiktraining im Studio. Die Saunaeinheiten, die ich seit Anfang des Jahres immer wieder mit meinem Training verbunden habe, sind dabei nicht mitgerechnet.

Seit Donnerstag (1.12.2011) wird für das Jahr 2011/2012 gebucht, aber bei mir liegt der Schwerpunkt noch in der Regeneration. Freitag gab es nur ein kurzes Schwimmprogramm und am Samstag und Sonntag nur Ruhe. Seit einigen Tagen fühlen sich meine Beine seht träge an, vor allem wenn es bergauf geht, egal ob zu Fuss oder auf dem Rad.

Da kam mir das miese Regenwetter von heute sehr entgegen und die Absage für den Goldbacher Winterlauf fiel mir micht ganz so schwer. Meine Beine waren heilfroh, dass sie heute Morgen eine Auszeit bekommen haben und da die Radtour auch komplett ins Wasser fiel, blieb ich heute den ganzen Tag faul auf dem Sofa liegen.

Ob ich nächsten Sonntag in Goldbach – letzter Durchgang in diesem Jahr –  starten werde, kann ich erst am Sonntag Morgen entscheiden, da wir am Vorabend die Weihnachtsfeier von unserer Station haben. Für meine Beine habe ich vorab schon mal mit einer Eisenkur begonnen, aber nicht in Form von Hanteltraining, sondern eher mit erlaubter Medizin in Form von Eisenpräparaten.

Somit hoffe ich, die nächsten vier Wochen auch etwas Erholung zu bekommen und meinem Körper die notwendige Ruhe geben zu können. Bei mir dauert es immer etwas länger, bis ich die Erkenntnis für Ruhe und Entspannung gewinne, aber besser spät als nie. 

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