Endlich isses so weit – Natalie Gilliam hat ihren Reisebericht fertig! Danke für die spannenden Geschichten und die vielen Bilder von Peter und Dir!
Auch wenn unsere Kalifornien-Rundreise schon etwas her ist, möchte ich Euch gerne an unseren Erlebnissen und Eindrücken teilhaben lassen: Nachdem ich 4,5 Tage in NY verbracht habe, flog ich am 22. September von New York nach Kalifornien, um dort meinen Freund zu treffen. Wir hatten uns vorab grob die Punkte auf einer Karte markiert, die wir sehen wollten und hatten uns dafür 300Seiten-Lesematerial aus dem Internet ausgedruckt – das ich während der langen Fahrten studierte und vorlas.
Vor Ort angekommen wurde ich erstmal von angenehmen 30 Grad und einer leichten Brise überrascht, sodass wir uns motiviert zu unserer Mietwagenstation aufmachten. Ursprünglich hatten wir einen Kompaktwagen gebucht, doch durch ein Upgrade mit Aufpreis haben wir uns für einen Chevrolet Equinox SUV entschieden (was sich im Nachhinein übrigens als sehr sinnvoll herausstellte, weil wir ja beide bissl viel geshoppt haben
Mit dem Mietwagen ging es obligatorisch zum Hollywood Boulevard – interessant zu sehen, viele Selbstdarsteller, viele Lichter, mehr nicht. So unsere Meinung vom Walk of Fame. Daher machten wir uns nach einem kurzen Snack und einem Besuch bei Sephora (ich liebe Sephora!) auf in Richtung Palm Springs – ein idyllischer Ort mit einer riesigen Marilyn Monroe-Statue. Aber wir wollten NATUR, also ging es weiter zu den Indian Canyons, eine Oase mitten in der Wüste, zwischendrin ein Bachlauf, Palmen, große Steine und diverse Trails (Wanderwege). Da draußen 41 Grad herrschten, waren wir auf dem rund 2,5km langen Rundweg glücklicherweise mit Wasser ausgestattet – zum Glück! Was uns bei den vielen kleinen Nationalparks und Canyons übrigens aufgefallen ist, dass wir immer fast alleine waren …
Nachdem wir durch die Indian Canyon gelaufen sind und uns die hohen Temperaturen zu schaffen machten, fuhren wir weiter in Richtung Norden zum Eingang Nord („Twentynine Palms“) des Joshua Tree Nationalparks, der auch wieder eine Wüstenlandschaft war und den Übergang zwischen Mojave-Wüste und Colorado-Wüste bildet. Benannt ist dieser Park übrigens nach dem Joshus-Tree, einer Palmlilie, auch Josuabaum genannt. Auch dort gingen wir wieder diese self-guided Natur-Trails entlang, dieses Mal die Trails Barker Dam, Hidden Valley und Keys View. Im Vorbeifahren haben wir dann noch den Skull Rock angeschaut (ein Totenkopf, den man von der Straße aus sehen kann). Die Trails gingen durch eine tolle Gesteins- und Pflanzenwelt, auch wenn es eher einer Wüste glich und wahnsinnig heiß war.
Nach einem halben Tag im Joshua Tree National Park fuhren wir weiter zum Lake Havasu City. Dieser See ist vor allem durch seine Brücke, die “London Bridge“ bekannt – aber wohl auch für Spring-Break-Parties, die NICHT zu dem Zeitpunkt stattfanden, als wir dort waren. Nun aber zur Brücke: Diese Brücke stand ursprünglich in London über der Themse, musste aber aus statischen Problemen entfernt werden und somit wurde diese versteigert. Und so verrückt, wie die Amis sind, ersteigerten sie diese Brücke für 2,5 Mio. Dollar, nummerierten jeden Stein, bauten diese ab und brachten die nummerierten Steine auf einer Stahlbrücke am Lake Havasu wieder an – was dann nochmal 7 Mio. Dollar kostete. Einweihung der neuen „alten“ London Bridge war dann am 10.10.1971. Drumherum errichte man ein kleines, englisches Village mit Shops, Pubs, Museum, rotem Briefkasten und alter, englischer Telefonzelle. Übrigens hat es die London Bridge ins Guinness Buch der Rekorde als größte Antiquität, die je versteigert wurde, geschafft.
Nach einer Übernachtung ging es weiter Richtung Kingman, um dort auf die Route 66 zu gelangen, denn an der Route 66 befindet sich ein legendärer Laden, der Hackberry General Store. Fährt man auf der Interstate, sieht man diesen einzigartigen Laden übrigens nicht, den ich als sehenswertes Route 66-Museum bezeichnen würde. Die Regale zeigen Straßenschilder, Sticker, Shirts, Modellautos, Magnete, aber auch Fotos von Prominenten, die den Store mal besucht haben oder dort einen Film gedreht haben, wie Marylin Monroe, Elvis Presley und James Dean.
Nach einem Stop und einem Eintrag ist Besucherbuch ging es weiter offroad – ca 1,5 Std auf einer unbefestigten Straße, wo es NICHTS außer Geröll und freilaufenden Bullen gab. Ganz schön abenteuerlich, aber zum Glück war unser Auto vollgetankt und wir hatten genügend Verpflegung dabei. Allerdings haben wir uns nicht getraut, für eine „Notdurft“ zu halten, zu groß war die Angst vor den großen Tieren und Schlangen. Weiter ging es nach Flagstaff zum Übernachten, um am nächsten Tag früh in Richtung Grand Canyon aufzubrechen.
Zwischendurch mal eine Anmerkung zu Übernachtungen: Wir hatten unser Ipad dabei mit einer vor Ort gekauften AT&T-Karte, mit der wir immer online sein konnten. Während mein Freund fuhr, reservierte ich die Hotels während der Fahrt über Hotwire (hier gibt man den Ort ein und bekommt nur den Hotelpreis, die Kategorie, die Ausstattung, ob mit/ohne Frühstück und die Weiterempfehlungsrate sowie den Preis genannt, ohne aber den Hotelnamen zu wissen. Also eine Art Blind Booking. Mit dieser Seite fuhren wir aber immer super und hatten tolle Hotels ab 3 Sterne, weil Hotels über diese Seite ihre Restkontingente anbieten). Somit buchten wir immer schon während der Fahrt und nachdem das Hotel gebucht war, schaute ich im Umkreis auf tripadvisor und yelp nach vernünftigen Restaurants und buchten dann über teilweise über opentable.com direkt einen Tisch. Also war immer schon nachmittags alles für abends geplant und organisiert – würden wir übrigens immer wieder so machen!
Von Flagstaff ging es morgen los in Richtung Grand Canyon – auf dem Weg aber noch vorbei an einem alten Flugzeugmuseum. Am Grand Canyon angekommen suchten wir direkt die Helikopter-Anbieter auf, weil mein Freund mir einen Helikopterrückflug geschenkt hat. Unsere Wahl fiel relativ schnell auf „Maverick“ – einem seriösen Anbieter mit vielen Hubschraubern.
Nachdem wir vor dem Flug eine kurze Einweisung erhalten haben, ging es auch schon los im Hubschrauber mit bodentiefer Glasverkleidung. Sehr ungewohnt für mich und ich muss zugeben, dass ich richtig ängstlich war… im Grunde gewöhnte ich mich doch schnell an den Flug während wir über die Wälder flogen – doch weit, weit vorne tat sich ein Abgrund auf (South Rim), wo es knapp 3km tief runterging und der Colorado River klein entlangfloss. Ab dann war für mich nix mehr entspannt: Ich saß da also voller Panik, angsterfüllt, schweißgebadet auf meinem Sitz, während mein Freund die Fahrt und den Ausblick genoss… – aber nachdem wir eine zeitlang durch den Canyon flogen, gewöhnte ich mich an die Höhen und konnte den Ausblick auch so langsam genießen.. und als wir später den North Rim anflogen, ging es mir schon etwas besser. Der Rundflug war nach knapp 1 Std zu Ende, aber das, was man dort erlebt und gesehen hat, nimmt einem niemand mehr. Wir haben zwar viele Bilder gemacht, aber die Ausmaße des Canyons kann kein Bild darstellen.
Auch beim späteren Herumfahren im Canyon bekommt man zwar tolle Eindrücke, aber nicht die, die es beim Helikopterflug gibt.
Den restlichen Tag nutzen wir noch, um den Grand Canyon zu umfahren und um in Haltebuchten wunderschöne Landschaftsaufnahmen zu machen. (Für den nächsten Urlaub wollen wir uns übrigens eine digitale Spiegelreflex anschaffen – dann gibt’s einen Bericht mit besseren Bildern. Anschaffungstipps gerne an mich ).
Am gleichen Abend fuhren wir noch nach Page an den Lake Powell, wo wir übernachteten. Am nächsten Tag stand zuerst das Horseshoe-Bend an: eine beeindruckende Formation, wo der Colorado River eine hufeisenform-Schleife hinlegt und von wo man einen tollen Blick hat. Allerdings muss man schwindelfrei sein, es geht 300m in die Tiefe ohne Geländer, ohne Sicherung. Es gab aber auch Verrückte, die sich direkt an den Abgrund setzten, obwohl schon einige Leute dort umgekommen sind.
Im Anschluss suchten wir einen weiteren Canyon auf – den Antelope Canyon, der auch Slot Canyon genannt wird. Diese Canyons haben jahrtausende Wasser und Wind geprägt/modelliert und Einschnitte im Gestein hinterlassen. Gerade für Fotographen sind die Canyons sehr sehenswert durch die versch. Lichtverhältnisse und dem rotbraunen Sandstein. Waren übrigens im Lower Antelope Canyon, der weniger touristisch als der Upper sein soll. Wichtig: Den Eintritt regeln Indianer, die Navajo Familie, also kann man nicht mit Karte bezahlen, sondern hier gilt: nur bares, ist wahres!
Nach rund 2 Std im Lower Antelope Canyon fuhren wir weiter direkt an den Lake Powell ran, um den riesigen Staudamm (Glen Canyon Dam) zu sehen. Dies ist übrigens der zweitgrößte Staudamm der USA, den größten (Hoover Dam) haben wir später besucht. Danach ging es weiter in Richtung Bryce Canyon, aber vorher machten wir einen Halt am Zion National Park – ein wunderschöner und vielseitiger Park, der neben tollen Wanderwegen, Bächen, Flüssen, Wasserfällen auch sogar Rehe und Taranteln beherbergt. Leider waren wir zu einer Zeit da, wo sich die großen Wasserfälle an den Gesteinsfarben nur erahnen ließen, aber dennoch waren die Trails in dem Park toll und zudem noch anspruchsvoll zugleich (wir nahmen den Canyon Overlook mit sowie den Trail der Emerald Pools). Nachdem wir dort rund 3,5 Std herumgewandert sind, ging es mit dem Shuttle zurück zu unserem Auto, wo wir dann die Fahrt zum Hotel in Cedar City aufnahmen.
Von dort wollten wir am nächsten Morgen zum Bryce Canyon aufbrechen. Der Bryce Canyon ist berühmt für seine Zinnen, Spitzen und Türme aus Stein, die im Laufe der Jahrmillionen durch Erosion entstanden sind. Je nach Tageszeit und Sonnenstand variieren sie ihre Farbe von gelb, zu orange rot, feurigem rot und dunkelrot. Ein wirklich faszinierender Canyon, wo man auch wieder über Trails ziemliche Kilometer und Höhen zurücklegt und Aussichtspunkte wie Sunrise und Sunset Point aufsucht.
Der Bryce Canyon gehörte übrigens neben dem Rundflug durch Grand Canyon zu den bis dato erlebten Highlights unserer Tour.
Nach ein paar tollen Fotos und einem kleinen Picknick fuhren wir nachmittags wieder durch den Zion National Park in Richtung Hoover Dam, dem größten Staudamm der USA. Dort natürlich auch wieder über den Staudamm gelaufen, zwischen dem übrigens die Grenze zwischen Nevada und Arizona verläuft.
Jetzt ging es weiter in Richtung Las Vegas, wo wir über Hotwire eine Suite im Elara Hilton gebucht hatten, das sich mitten auf dem Strip im Planet Hollywood befindet. Die Suite war RIESIG – rund 85qm groß mit Whirlpool neben dem Bett, mit Beamer und voll ausgestatteter Küche, Sofaecke, Wohnbereich – wahnsinn . Wir blieben in dem Hotel 2 Nächte, erkundeten Vegas, Casinos, Fremont Street, Downtown, ein Shopping Center und natürlich den kompletten Strip – waren aber auch froh, nach den zwei Tagen wieder aus dem Trubel raus zu kommen, nachdem wir vorher 1,5 Wochen völlige Ruhe in diversen Nationalparks und Canyons genießen konnten.
Nach den 2 Tagen Vegas nahmen wir den Weg auf durch‘s Death Valley, vorbei am Bad Water Point, dem tiefsten Punkt der USA, weiter in Richtung Tioga Pass. Diese Passstraße ist der höchstgelegene Highway-Pass in Kalifornien und bringt einen direkt in den Yosemite Nationalpark. Auf dem Pass kommt man an wunderschönen Seen vorbei – so stelle ich mir Canada vor. Atemberaubend schön, richtig grün, also haben wir direkt an einem See auch mal eine Rast eingelegt.
Im Yosemite NP angekommen suchten wir auch wieder Trails aus der Besucherinfo heraus und gingen zu den Lower Yosemite Falls, zum Bridalveil Fail und zum Artist Point. Weiter ging es dann mit dem Auto zum Giant Mariposa / Grizzly Giant, einem alten Sequoia Baum, der eine Höhe von 64m aufweist und einen Durchmesser von 9,5 Metern am Boden.
Weiter ging es in Richtung Hotel, weil wir am nächsten Tag weiter ins Napa Valley wollten. Im Napa Valley blieben wir 2 Nächte und nahmen u.a. an einer tollen Weinprobe (Terrace-Tasting) teil (Weingut Joseph Phelps, die teuerste Flasche Wein, die wir getestet haben, kostete 200 Dollar („Insignia“). Wahnsinn…)
Zwei Tage später ging es dann nach San Francisco, wo wir ein Hotel direkt am Union Square hatten (Hotel Diva). Verrückt ist dort übrigens die Parkplatzsituation, wir haben 35 Dollar an Parkgebühren PRO Tag bezahlt. Aber dafür stand das Auto dann sicher in einer Garage, denn das von uns Deutschen gewohnte Parken an der Straße geht dort nicht.
In San Francisco haben wir alle Sehenswürdigkeiten mitgenommen (Coit Tower, Alcatraz Tour (sehr zu empfehlen ist dort die Nachttour, die muss man aber 3 Mon. vorher buchen), Fishermans Wharf, China Town, Lombard Street, Cable Car fahren, Pier 39, Marin Headlands, Costal Trail, Ferry Building, Golden Gate Bridge und und und..). Diese Stadt war einfach nur toll und hat uns sehr gut gefallen. Wir werden auf jeden Fall beizeiten wiederkommen!
Weiter ging es dann von San Francisco über den 17-miles-Drive (Privatstraße entlang riesiger Villen und Anwesen) nach Monterey, wo wir ein riesiges Aquarium (Bay Aquarium) besucht haben. Aber auch an sich war das Örtchen neben Carmel sehr schön und sehenswert – ein schöner Einstieg also, um dann weiter den Highway No.1 an der Westküste entlang zu fahren. Die Küstenstraße zieht sich zwar ewig, ist aber absolut sehenswert mit tollen Stränden, Buchten und Felsen. An einer Stelle machten wir Halt (San Simeon Pismo Beach), wo Hunderte von Seekühen lagen.
Einen Übernachtungshalt legten wir übrigens in Solvang ein, einem kleinen Dorf, das einst von einer Gruppe dänischer Pädagogen gegründet wurde. Mittlerweile ist das Dorf durchgängig im dänischen Stil gehalten inkl. dänischer Brauhäuser, dänischer Fachwerkhäuser und sogar die Leute sprechen teilweise dänisch. Solvang liegt übrigens nicht weit entfernt von Michael Jacksons „Neverland Ranch“, die wir auch direkt am nächsten Tag mal aufgesucht haben. Übrigens mittlerweile komplett unscheinbar und bis auf paar bemalte Steine, Mauern und niedergelegte Blumen erinnert kaum noch was an Michael.
Nachdem wir zwischendurch mal einen halben Beachtag eingelegt haben, buchten wir in Santa Barbara für 2 Nächte ein Hotel. Dieses war zwar bissl außerhalb, aber wunderschön mit Teichen und Pools angelegt. Santa Barbara ist übrigens eine wunderschöne Stadt – für uns eine der schönsten an der Westküste. Also waren wir froh, dass wir hier 2 Tage bleiben durften. Wir haben uns zwischendurch mal 1,5 Std auf den Pier gesetzt und Fischer beobachtet und konnten so weit im Wasser sogar Delfine springen sehen – ganz großes Kino! Und natürlich gabs einen Besuch im Sephora und 2 leckere Abendessen in versch. Restaurants. In Santa Barbara legten wir auch zwischenzeitlich nochmal einen halben Beachtag ein.
Zwei Tage später ging es vorbei an Malibu und einem Nachmittag am Strand weiter nach Santa Monica. Santa Monica ist ein sehr touristischer Ort, auf dem Pier ist ein Rummelplatz und generell ist es eher voll. Aber schön war dagegen die riesig lange Strandpromenade hin zum Venice Beach. Übrigens gibt’s dort ein öffentliches Fitnesscenter mit Geräten und Hantelbänken, wo aber niemand trainierte. Dafür war aber der „Muscle Beach“ gut besucht, wo Leute an Ringen turnten oder Klimmzüge an Stangen machtne.
Wir hatten am Venice Beach übrigens das große Glück und konnten einen Sonnenuntergang erleben.. – wow! Einfach nur schön!
Abends fuhren wir dann weiter nach Long Beach für unseren letzten Abend, weil wir am nächsten Tag wieder zurückgeflogen sind.
Unsere Zusammenfassung: 5 Staaten, über 5.500 gefahrene Kilometer, 22 Tage.
Hier unsere Karte und unsere Tour:
Für den Eintritt in die Nationalparks haben wir uns übrigens bei Ebay einen Annual Pass ersteigert (haben 32 Euro bezahlt), der den Eintritt in alle Parks abdeckt. Ihr könnt diesen aber auch neu an den Einfahrten der Parks für 80$ kaufen.
Ach so: Continental Breakfast kann bei den Amis alles und nichts bedeuten: wir haben alles erlebt: von üppigem Frühstück mit Pancakes, Muffins, Brötchen, Würstchen, Rührei, Eier, Obst, Müsli, versch. Säften bis hin zu einem Frühstück, wo es nur 2 Muffins und einen fiesen Kaffee gab. Aber: man wird satt
Übrigens – alle unsere Hotel- und Restaurantbesuche haben wir bei Tripadvisor dokumentiert:
http://www.tripadvisor.de/members-reviews/Sabine1981
Für die Inhalte übernehme ich keine Haftung, Texte und Bilder hat Natalie Gilliam geliefert.