Leben und Arbeiten im Land des Fußballweltmeisters
Stierkampf, Urlaub und natürlich Fußball – das gehört mit zu den ersten Gedanken, die sich bei der Erwähnung von Spanien in den Köpfen entwickeln. Dabei ist das fast schon eine fahrlässige Stereotypisierung einer komplexen Kulturmischung, die sich in den vergangenen Jahren erfolgreich einen europäischen Spitzenplatz in der Wirtschaft erarbeitet hat.
Spanisches Lebensgefühl: Tapas & Caña
Oftmals wird der kulturelle Unterschied zwischen Spanien und Deutschland unterschätzt – und führt dann nicht selten zu Missverständnissen, unerfreulichen Erfahrungen oder massiven Problemen in der Zusammenarbeit. Ein interkulturelles Training für diesen Kulturraum hilft dabei, nicht nur die sprachlichen Hindernisse zu überbrücken, sondern auch die charakteristischen Eigenheiten der „Spanier“ zu verstehen und auf sie einzugehen.
Geschichte als Kulturfaktor:
Das maurisches Erbe in Sevilla
Die private Ebene – auch und gerade im geschäftlichen Kontext – ist die Basis für langfristigen beruflichen Erfolg. Dafür muss besonders in den Anfangswochen viel Zeit und Engagement investiert werden, denn das schnelle deutsche „zum-Punkt-Kommen“ ist nicht immer gerne gesehen.
Auch die indirekte Kommunikation kann in verschiedenen Situationen zur Anwendung kommen. Und welche Bedeutung misst man als effizienter Deutscher schon dem Kaffeeautomaten bei? Doch gerade dort werden informell die eigentlich wichtigen Informationen ausgetauscht.
Der Kaffee:
Wichtiges Element spanischer (Geschäfts-)Kultur
Als interkultureller Trainer für Spanien sehe ich in meiner täglichen Arbeit die Erfolge in der Zusammenarbeit, die eine interkulturelle Vorbereitung von Anfang an mit sich bringt. Ganz gleich, ob es um die Vermeidung heikler Themen (Bürgerkrieg / Separatismus / Nationalismus), die besten Konversationsthemen (Essen / Fußball) oder eine kulturangepasste Change-Management-Strategie (=> „contra el sistema“) geht – ein interkulturelles Management-Training bringt für die Teilnehmer Sicherheit im täglichen Arbeitsalltag und schafft Bewusstsein für die Knackpunkte in der interkulturellen Zusammenarbeit.
Als Einstieg habe ich eine Liste mit (interkultureller) Literatur angelegt, bei der sich jede(r) Interessierte einen ersten Überblick verschaffen kann.
Die beste interkulturelle Literatur zu Spanien
Für Anfragen zu Entsendungen, Teamtrainings oder Projekten stehe ich als interkultureller Trainer für Spanien / Madrid sowie für andere Regionen (Katalonien / Barcelona, Baskenland / Bilbao, Galicien / Santiago) gerne bereit. Andreas Hauser
Management Consultant & Intercultural Trainer
www.developingculture.com
Stierkampf, Urlaub und natürlich Fußball – das gehört mit zu den ersten Gedanken, die sich bei der Erwähnung von Spanien in den Köpfen entwickeln. Dabei ist das fast schon eine fahrlässige Stereotypisierung einer komplexen Kulturmischung, die sich in den vergangenen Jahren erfolgreich einen europäischen Spitzenplatz in der Wirtschaft erarbeitet hat.
Spanisches Lebensgefühl: Tapas & Caña
- es in Spanien vier offizielle Landessprachen gibt?
- das Bruttosozialprodukt Spaniens pro Kopf in den vergangenen Jahren über dem deutschen lag?
- kaum ein Restaurant vor 21 Uhr seine Türen öffnet und man typischerweise zwischen 22 und 23 zum Abendessen geht?
- Katalanen, Basken und Galicier sich zwar gerne als Teil Europas, aber kaum als Spanier bezeichnen?
- Madrid mit rund 30.000 Bars einen Weltrekord hält?
- der Hochgeschwindigkeitszug AVE bei nur 5 Minuten Verspätung den vollen Reisepreis zurückerstattet?
Oftmals wird der kulturelle Unterschied zwischen Spanien und Deutschland unterschätzt – und führt dann nicht selten zu Missverständnissen, unerfreulichen Erfahrungen oder massiven Problemen in der Zusammenarbeit. Ein interkulturelles Training für diesen Kulturraum hilft dabei, nicht nur die sprachlichen Hindernisse zu überbrücken, sondern auch die charakteristischen Eigenheiten der „Spanier“ zu verstehen und auf sie einzugehen.
Geschichte als Kulturfaktor:
Das maurisches Erbe in Sevilla
Die private Ebene – auch und gerade im geschäftlichen Kontext – ist die Basis für langfristigen beruflichen Erfolg. Dafür muss besonders in den Anfangswochen viel Zeit und Engagement investiert werden, denn das schnelle deutsche „zum-Punkt-Kommen“ ist nicht immer gerne gesehen.
Auch die indirekte Kommunikation kann in verschiedenen Situationen zur Anwendung kommen. Und welche Bedeutung misst man als effizienter Deutscher schon dem Kaffeeautomaten bei? Doch gerade dort werden informell die eigentlich wichtigen Informationen ausgetauscht.
Der Kaffee:
Wichtiges Element spanischer (Geschäfts-)Kultur
Als interkultureller Trainer für Spanien sehe ich in meiner täglichen Arbeit die Erfolge in der Zusammenarbeit, die eine interkulturelle Vorbereitung von Anfang an mit sich bringt. Ganz gleich, ob es um die Vermeidung heikler Themen (Bürgerkrieg / Separatismus / Nationalismus), die besten Konversationsthemen (Essen / Fußball) oder eine kulturangepasste Change-Management-Strategie (=> „contra el sistema“) geht – ein interkulturelles Management-Training bringt für die Teilnehmer Sicherheit im täglichen Arbeitsalltag und schafft Bewusstsein für die Knackpunkte in der interkulturellen Zusammenarbeit.
Als Einstieg habe ich eine Liste mit (interkultureller) Literatur angelegt, bei der sich jede(r) Interessierte einen ersten Überblick verschaffen kann.
Die beste interkulturelle Literatur zu Spanien
Für Anfragen zu Entsendungen, Teamtrainings oder Projekten stehe ich als interkultureller Trainer für Spanien / Madrid sowie für andere Regionen (Katalonien / Barcelona, Baskenland / Bilbao, Galicien / Santiago) gerne bereit. Andreas Hauser
Management Consultant & Intercultural Trainer
www.developingculture.com