Interessant: Der gute alte Nusnäs Kerzenleuchter in moderner LED Technik!

Interessant: Der gute alte Nusnäs Kerzenleuchter in moderner LED Technik!Schon bemerkenswert, dass den Machern um das weltbekannte Dalapferd immer etwas Neues einfällt. So auch dieses Mal, denn es gibt den guten alten Nusnäs Kerzenleuchter nun auch in einer hochmodernen LED Ausführung.
In dem traditionell in rot und weiß erhältlichem zu einem Herz aus Holz geformten Nusnäs Kerzenleuchter befindet sich eine Kabelzuführung an deren oberem Ende zwei kerzenförmige LED eingesetzt sind.
Dies ist hat gleich zwei Nutzeffekte. So können die beliebten Nusnäs Kerzenleuchter gefahrlos in Kinderzimmern eingesetzt werden ohne dass man laufend Angst haben muss, dass die Kinder mit der brennenden Flamme auf dumme Gedanken kommen.
Gleichzeitig spart der Einsatz moderner LED jede Menge Elektroenergie und so hat man vor allem eine schicke Nachtbeleuchtung deren Betrieb nicht die Welt kostet.
Konkret kann die Stromersparnis anhand dieses Beispieles so aussehen. Bis vor kurzem hing in einem unserer Büros ein Deckenstrahler mit 3 x 20 Watt Halogenlampen. Macht zusammen 60 Watt und demzufolge bei acht Arbeitsstunden 480 Wattstunden pro Tag was rund zehn kWh im Monat ausmacht.
Nun hängen an gleicher Stelle drei LED Strahler mit jeweils drei Watt, was in Gänze nur noch neun Watt pro Stunde bedeutet. Schon ergibt sich pro Monat eine Senkung des Stromverbrauches um satte 85%. Denn nun ergibt die Hochrechnung nur noch um die 1,5 kWh pro Monat. Da ist das Geld für die etwas teurere LED Deckenlampe schnell wieder drin!
Dies wird vor allem dann hoch interessant, wenn man die Strompreise der Energie Wasser Potsdam GmbH mit den Strompreisen anderer Anbieter vergleicht. Logisch dass wir als schwedisches Unternehmen mit Niederlassung in Potsdam kürzlich einem bekannten schwedischen Stromversorger den Zuschlag gaben. War schon echt erstaunlich, wie hoch die Ersparnis zu den Stadtwerken Potsdam ist. Allerdings feiert dieser schwedische Stromversorger nicht so oppulente Feste wie das Stadtwerkefest Potsdam, was natürlich ha ha für die Potsdamer kostenfrei ist. Die bezahlen ja schließlich sowieso über das Jahr hinweg besagtes Stadtwerkefest in Form sehr teurer Stromtarife, eines sehr teuren Potsdamer ÖPNV und anderer kleiner "Nettigkeiten" die sich die Potsdamer Kommunalpolitik so immer wieder einfallen läßt.

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