Inside Lookin’ Out

Inside Lookin' Out

Inside Lookin' Out (zur Musik aufs Foto klicken)

Da lebt man durch die Nacht und in den Tag, freut sich des Lebens, genießt die strahlende Sommersonne, sammelt ein vierblättriges Kleeblatt nach dem anderen. Die riesige grüne Wiese scheint übersät damit. Und schön ist das Leben und leicht und unbeschwert. Man ruht ganz in sich und sieht die Welt da draußen mit ganz anderen Augen als noch Monate zuvor. Ein Sommermärchen. Wirklich nur ein Märchen? Oder ein Sommernachtstraum. Wirklich nur ein Traum? Allmählich wird es Herbst. Und plötzlich sind die Fragen da. Was wird aus dem Märchen? Geht es weiter? Was wird aus dem Traum? Wird er platzen? Ist das schon die berühmte Herbstmelancholie, die sich an den noch jungen und lebenshungrigen Knospen der Seele zu schaffen macht? Ja, ich bin bei mir, ganz nah und in mir, ganz tief. So wie schon lange nicht mehr. Deutlich hörbar ist der Pulsschlag der möglichen Chancen. Sie stehen gut. Ich sehe aus meinem Innersten nach außen auf das, was mir wichtig geworden ist. Lieb und teuer. Es ist diese wunderbare Nähe, die mich taumeln lässt. Manchmal denke ich, ich bin zu übermütig in meinem Empfinden. Zu sorglos. Wieder einmal. Gilt es nicht, alte Fehler zu vermeiden? Ich schließe die Augen und beruhige mich. Alles ist ok. Der Weg ist der Richtige. Das Tun ist das das Richtige. Die Worte sind die Richtigen. Ich möchte auf dieser Reise verweilen. Lange noch. Auch ohne festgelegtes Ziel. Manchmal nur möchte ich wissen, wo wir uns befinden. Jetzt gerade. Einfach so. Zur weiteren Orientierung. Im Sommer, Herbst, Winter und im Frühjahr.



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