Die Reduktion eines dreidimensionalen Gebäudes auf ein zweidimensionales Medium ist wesentlich bei der Darstellung von räumlichen Zusammenhängen und Eindrücken. Diese Vermittlerrolle zwischen Architektur und Betrachter übernimmt die Architekturfotografie. Die Ausstellung „Ins Bild setzen 2017“ der Bayerischen Architektenkammer zeigt ab 6. April 2017 (Eröffnung am 5. April) eine Gemeinschaftsausstellung mit aktuellen Arbeiten verschiedener Architekturfotografen.
Ausstellungsbeschreibung
Die Reduktion eines dreidimensionalen Gebäudes auf ein zweidimensionales Medium ist wesentlich bei der Darstellung von räumlichen Zusammenhängen und Eindrücken. Diese Vermittlerrolle zwischen Architektur und Betrachter übernimmt die Architekturfotografie.
Mit der Ausstellung „Ins Bild setzen 2017“ wird bereits zum zweiten Mal Fotografinnen und Fotografen die Möglichkeit gegeben, ihre von einem Beirat ausgewählten Arbeiten und ihr aktuelles Verständnis von Architekturfotografie im Haus der Architektur vorzustellen. Bei den ausgestellten Projekten handelt es sich nicht nur um klassische Auftragsarbeiten, sondern vielmehr um vermittelnde Objekte, deren Kraft darin liegt, dass sie durch die Fotografinnen und Fotografen entsprechend „ins Bild“ gesetzt wurden.
Zu sehen sind Werke von Dirk Altenkirch, Edward Beierle und Jutta Goerlich, Tuulikki Jäger und Simon Burko, Wolfgang Dürr, Roland Halbe, Oliver Heinl, Johann Hinrichs, Sascha Kletzsch, Dieter Leistner, Gerhard Niederhof, Stefan Schumacher sowie Rainer Viertlböck.
- Bayerische Architektenkammer
Wann und wo
Haus der Architektur
Waisenhausstraße 4
80637 München
6. April bis 19. Mai 2017
Eröffnung am 5. April um 19:00 Uhr
Begrüßung: Dipl.-Ing. Karlheinz Beer, Architekt, Stadtplaner, Vizepräsident der Bayerischen Architektenkammer
Einführung: Dipl.-Ing. Michael Heinrich, Architekturfotograf