Inhaltsangabe: Rückkehr ins Leben von Ishmael Beah


InhaltGemeinsam mit seinen Freunden verlässt Ishmael Beah (13) sein Dorf und besucht den nächst grösseren Ort Mattru Jong, wo die Jungs einige Kollegen treffen wollen. Während ihres Besuchs im 16 Meilen entfernten Ort, wird ihre eigenes Dorf von Rebellen angegriffen und zerstört. Von Überlebenden erfahren die Jungs nichts Genaueres. In Mattru Jong bereiten sich die Einwohner ebenfalls auf einen nahenden Angriff der Rebellen vor. Doch vorerst geschieht nichts. Erst einige Tage später greifen die Rebellen an - aus dem Nichts. Entsprechend hoch sind die Verluste auf Seiten der Bevölkerung. Ishmael und seine Freunde können fliehen. In nahe liegenden Dörfer finden sie Unterschlupf, allerdings sind diese Dörfer zumeist verlassen und die Jungs haben bald nichts mehr zu essen. Die Konsequenz: Ishmael und seine Kollegen schleichen sich zurück ins von den Rebellen besetzte Mattru Jong und versuchen, Essen zu besorgen. Doch sie werden erwischt und entkommen dem Tod nur ganz knapp. Sie fliehen in die angrenzenden Wälder, wo sie einen Verwandten eines Jungen treffen, der mit ihnen geflohen ist. Im Dorf dieses Verwandten arbeiten sie auf dem Feld. Drei Monate lang schuften sie, doch kurz vor der Ernte werden sie von den Rebellen um den Ertrag ihrer Arbeit gebracht. Bei einem neuerlichen Angriff werden die Jungs voneinander getrennt. Ishmael ist nun alleine unterwegs. Er läuft einfach los, auf der Suche nach etwas Essbarem und gegen die Einsamkeit ankämpfend. Nach etwa einem Monat trifft er auf sechs andere Jungs, die dasselbe Schicksal erlitten haben, und sie gehen gemeinsam weiter. Schnell verbreiten sich Gerüchte über sieben gefährliche, junge Männer. Die Leute glauben, sie würden ihnen etwas antun oder sie bestehlen. Niemand traut ihnen über den Weg. In einem Fischerdorf werden sie gefangen genommen. Irgendwie schaffen sie es, sich aus der heiklen Situation herauszureden und werden gehen gelassen - allerdings ohne ihre Schuhe. Da sie jedoch umgeben sind von einem heissen Sandstrand, ziehen sie sich starke Verbrennungen an den Füssen zu. Völlig entkräftet und von Schmerzen geplagt, schaffen sie es ins nächste Dorf, wo sich ein junger Fischer, der etwas abseits wohnt, um sie kümmert. Nach zwei Wochen sind die Jungs langsam wieder auf dem Damm, doch unglücklicherweise bekommt der Rest des Dorfes Wind von ihrer Anwesenheit. Sie können nicht mehr fliehen. Doch wie es der Zufall will, entkommen sie wieder. Diesmal kann Ishmael sie mit einer Rap-Performance - in Friedenszeiten hatte er mit den Kollegen aus seinem Dorf amerikanische Rapper imitiert und zu ihrer Musik getanzt - befreien. Die Jungs ziehen gemeinsam weiter, immer auf der Suche nach Essen. Einer von ihnen stirbt, weil er etwas Schlechtes gegessen hat. In einem der Dörfer treffen die fünf verbliebenen Jungs auf ein bekanntes Gesicht. Der Mann erzählt ihnen von einem zwei Tagesmärsche entfernten Dorf, wo sich viele Überlebende aus Mattru Jong befinden würden, darunter auch Ishmaels Familie. Die Fünf laufen sofort los. Kurz vor dem Dorf treffen sie auf Gasemu, einen alten Mann aus Ishmaels Dorf. Er führt sie zum Dorf, doch gerade als sie ankommen, wird das Dorf von den Rebellen angegriffen. Nach dem Angriff suchen die Jungs gemeinsam mit Gasemu nach Überlebenden. Doch es gibt keine. Bei ihrer Suche werden sie von Rebellen überrascht und müssen erneut fliehen. Gasemu wird dabei angeschossen und stirbt kurze Zeit später. 

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