... so heißt das Buch meiner Freundin und Genossin Heidi Knake-Werner, der Vorsitzenden der Berliner Volkssolidarität. Gestern stellte sie es gemeinsam mit Gregor Gysi und dem Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz (SPD) in Prenzlauer Berg der Öffentlichkeit vor. Ich war interessiert und dabei.
In der Ankündigung hieß es: "Heidi Knake-Werners Anfang als Berliner Sozialsenatorin stand unter keinem guten Stern: Erst überredete ihr Parteifreund Gregor Gysi sie hartnäckig, den Posten überhaupt anzunehmen - um danach zu prophezeien: 'Mit diesem Ressort kannst du keinen Blumentopf gewinnen!' Doch sie wusste sich durchzusetzen, in Berlin wie anderswo. Politik gehörte schon früh zu Heidi Knake-Werners Lebensinhalt, ohne dass sie dabei an ihre Karriere dachte; immer trauten ihr andere mehr zu als sie sich selbst. Gemeinsam mit Rohnstock Biografien erzählt sie nun ihre Biografie, die - äußerlich mehrfach gebrochen - im Inneren immer dem gleichen roten Faden folgt: dem Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit." Prädikat: Lesenswert!