Auch wenn es Menschen geben soll, die Baden nicht so mögen; ich war schon immer großer Fan eines heißen Bades zur Entspannung. Ausgestattet mit einem guten Buch, etwas zu Trinken und entsprechenden Bade-/Pflegeprodukten (Haar- und Gesichtsmasken verwende ich beispielsweise am liebsten in der Badewanne) konnte ich es immer stundenlang in der Wärme aushalten. Der Umwelt zuliebe habe ich die Frequenz deutlich zurückgeschraubt und ein Badewannen-Bad ist inzwischen eher kleiner Luxus und eine Belohnung. Dementsprechend investiere ich da gern ein bisschen 'was, auch damit es zum Highlight und die Umwelt geschont wird (so verzichte ich beispielsweise auf synthetische Tenside).
sensena Naturkosmetik Aromabadekissen "Hautschmeichler"
Da mich die Duftrichtungen der Entspannungs- und Muskelbäder nicht so wirklich ansprachen und ich urlaubsbedingt ja noch immer ein wenig unter trockener Haut leide, musste das Badekissen natürlich mit. Vor allem das Produktversprechen "Reichhaltige Pflege für trockene und sensible Haut mit der wertvollen Pflege von Orangenöl, Jojobaöl sowie Calendulablüten"hat mich gelockt. Entspricht ja auch meinem Duft-Beuteschema.
Das Badekissen kommt in einer recht großen Packverpackung daher. Öffnet man diese, verbirgt sich in ihr ein Kunststoffbeutel, der das Badekissen enthält. Bereits beim Öffnen strömt einem einrecht intensiver krautiger und ganz leicht zitrusartiger Geruch entgegen. Das Badekissen selbst besteht aus einem Flies. Ich bin ja nicht so der Freund von Umverpackungen. In diesem Fall sehe ich den Sinn des Tütchens durchaus ein, finde es aber etwas misslungen, dass man dieses mit einer Schere öffnen muss. Ansonsten ist die Anwendung aber unkompliziert: Wasser einlaufen lassen und Kissen rein. Auf der Verpackung wird empfohlen, das Kissen während des Badens zu drücken, um "den vollkommenen Duft und die Schönheit der Naturfarbe zu erreichen". Mein Badewasser sah eher schmutzig-orange aus. Auch der Duft konnte mich nicht wirklich überzeugen: von Orange roch ich nichts. Vielleicht auch, weil der Duft nach Heu sehr dominierte. In der Grundschule war ich großer Fan des Mikroskopierens und ein damaliger Freund und ich machten dafür einen Heuaufguss. Das war auch meine Assoziation als ich in der Wanne lag. Eigentlich mag ich den Duft von Heuballen, dieser ist mir aber zu krautig.An die Badeempfehlung hielt ich mich und verbrachte 20 Minuten in der Wanne. In dieser Zeit konnte ich von den "wohlverdienten Streicheleinheiten" leider nichts verspüren. Da es sich dabei aber nicht um ein Ölbad handelte - bei dem ich diese tatsächlich verspüre - dachte ich mir dabei noch nicht so viel. Das Ergebnis hinterher: sauber war ich. Das war's dann leider auch. Zwar verspürte ich kein Spannungsgefühl, aber eincremen musste ich mich dennoch, weil sich meine Haut weiterhin trocken anfühlte (normalerweise habe ich das nach dem Baden nur im Gesich)t. Und: normalerweise benötige ich auch nicht sehr viel von meiner Martina Gebhardt Shea Butter Bodylotion, diesmal musste ich allerdings wesentlich mehr nehmen.
Über meine Muskeln hatte ich bereits geklagt und so wollte ich mir ein entsprechendes Vollbad gönnen. Während meiner Suche stolperte ich über folgendes Produkt:
sensena Naturkosmetik Aromabadekissen "Hautschmeichler"
Da mich die Duftrichtungen der Entspannungs- und Muskelbäder nicht so wirklich ansprachen und ich urlaubsbedingt ja noch immer ein wenig unter trockener Haut leide, musste das Badekissen natürlich mit. Vor allem das Produktversprechen "Reichhaltige Pflege für trockene und sensible Haut mit der wertvollen Pflege von Orangenöl, Jojobaöl sowie Calendulablüten"hat mich gelockt. Entspricht ja auch meinem Duft-Beuteschema.
Hard Facts
Hersteller: Ideapro GmbHInhalt: ein Aromabadekissen 60gPreis: 2,59€ im Bioladen meines VertrauensInhaltsstoffe: Maris Sal, Calendula Officinals Flower, Chamomilla Recutita Flower, Citrus Aurantium Dulcis Peel, Cymbopogon Winterianus herb oil, Citrus Aurantium Dulcis Peel Oil, Carthamus Tinctorius Seed Oil, Simmondsia Chinensis Seed Oil, CI 75100, CI 75470, Linalool, Citral, Eugenol, Geraniol, LimoneneSiegel: "made in Germany", BDIH, veganDas Badekissen kommt in einer recht großen Packverpackung daher. Öffnet man diese, verbirgt sich in ihr ein Kunststoffbeutel, der das Badekissen enthält. Bereits beim Öffnen strömt einem einrecht intensiver krautiger und ganz leicht zitrusartiger Geruch entgegen. Das Badekissen selbst besteht aus einem Flies. Ich bin ja nicht so der Freund von Umverpackungen. In diesem Fall sehe ich den Sinn des Tütchens durchaus ein, finde es aber etwas misslungen, dass man dieses mit einer Schere öffnen muss. Ansonsten ist die Anwendung aber unkompliziert: Wasser einlaufen lassen und Kissen rein. Auf der Verpackung wird empfohlen, das Kissen während des Badens zu drücken, um "den vollkommenen Duft und die Schönheit der Naturfarbe zu erreichen". Mein Badewasser sah eher schmutzig-orange aus. Auch der Duft konnte mich nicht wirklich überzeugen: von Orange roch ich nichts. Vielleicht auch, weil der Duft nach Heu sehr dominierte. In der Grundschule war ich großer Fan des Mikroskopierens und ein damaliger Freund und ich machten dafür einen Heuaufguss. Das war auch meine Assoziation als ich in der Wanne lag. Eigentlich mag ich den Duft von Heuballen, dieser ist mir aber zu krautig.An die Badeempfehlung hielt ich mich und verbrachte 20 Minuten in der Wanne. In dieser Zeit konnte ich von den "wohlverdienten Streicheleinheiten" leider nichts verspüren. Da es sich dabei aber nicht um ein Ölbad handelte - bei dem ich diese tatsächlich verspüre - dachte ich mir dabei noch nicht so viel. Das Ergebnis hinterher: sauber war ich. Das war's dann leider auch. Zwar verspürte ich kein Spannungsgefühl, aber eincremen musste ich mich dennoch, weil sich meine Haut weiterhin trocken anfühlte (normalerweise habe ich das nach dem Baden nur im Gesich)t. Und: normalerweise benötige ich auch nicht sehr viel von meiner Martina Gebhardt Shea Butter Bodylotion, diesmal musste ich allerdings wesentlich mehr nehmen.