in eigener Sache …

liebe Leserinnen und Leser, jetzt mag ich in eigener Sache mal was für mich Empörendes loswerden.
Heute bekam ich schon wieder eine email mit folgendem Text:

… auf Ihrer Internetseite veröffentlichen Sie in stark gekürzter, weitgehend jedoch wörtlich übernommener Form einen Artikel von mir, der sich mit der Kulturgeschichte der Schlüsselblume befasst. Meine Artikel, die ich für Tageszeitungen, Zeitschriften und Buchverlage verfasse, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung verwendet werden. Der kleine Hinweis “von Gert D. Wolff” und darunter “von Dagmar Hiller” auf Ihrer Seite genügt nicht.

Ah, ich bin sauer! Anstatt sich dieser Autor über weitere neue LeserInnen und mehr Aufmerksamkeit freut, versucht er mit seinem Verhalten genau dieses zu verhindern. Nun, sein Artikel ist gelöscht.
Schade drum!

Ehrlich, ich würde mich darüber freuen auf solch einem Weg bekannter zu werden. Und wer schreibt muss doch damit rechnen das er gelesen wird, oder?
Zumal ich immer das Copyright und den Autor benenne. Was ich von meinen Fotos und Texten auf fremden Blogs und Homepages nicht sagen kann.
Sollte ich jetzt frustriert meine Tage mit Recherche nach meinen Fotos und Texten der Homepage www.dagmarhiller.de verbringen?
Wohl kaum, das ist verschwendete Energie meiner Meinung nach.
Und wenn es so gut ist, dass es übernommen wird…
na dann ;-)

in eigener Sache …

übrigens, das Foto ist tatsächlich von mir, grosses Indianerehrenwort! Nur – ich gestehe – das Wort Salvia officinalis habe ich nicht erfunden…


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