oder: ab jetzt grün gesponsort.
Die Spatzen munkelten es schon von den Dächern. Wie soll man sich erklären? Dann gleich mit der gesamten Wahrheit auf den Tisch. Mir wurde ein Angebot gemacht - besser gesagt: ad sinistram wurde zum Handelsobjekt. 120.000 Euro erhalte ich, um die Rechte an ad sinistram zu verkaufen - dieses firmiert künftighin unter dem Namen McDonalds ad sinistram unter den Blogs, die was auf sich halten.
Für eine biologisch angebaute, vertriebene, abbaubare Welt
Nein, wenn Sie mich so fragen: ein schlechtes Gewissen habe ich keines. Ich bekomme doch Geld dafür. Und es ist ja nicht so, dass ich mich mit dem Teufel einlassen würde. Schauen Sie, McDonalds hat nun etwas Grünes im Logo und in der Werbung sieht man deutlich, dass die Rinder fröhlich sind und die Kartoffeln glücklich. Alles biologisch und ethisch einwandfrei. Würde das McDonalds so nachdrücklich aufzeigen, wenn es nicht so wäre? Was hätte der Kotzern denn davon?
Man muß etwas tun, damit die Welt besser wird. Als man mir Geld bot, um ad sinistram einem Sponsor zu überstellen, da war ich natürlich erst skeptisch. Wohin würde das führen? Letztlich konnte mich McDonalds hundertzwanzigtausend Mal überzeugen. Der Name des Unternehmens wird ad sinistram zieren und ich behalte alle Kompetenzen und jegliche Freiheit, auch mal positiv über Fastfood berichten zu dürfen. Nicht schwatzen, Verträge abschließen mit biologischen Betrieben, sie unterstützen, populär machen - eine bessere Welt schaffen!
Unterstützung neuer Betriebskulturen
Ich hoffe sehr, werte Leserschaft, der Schritt ist für Sie nachvollziehbar. Der knallharte Wettbewerb macht ihn notwendig. Und mit dem besagten Unternehmen habe ich mir ja einen eindeutig linken Partner, ein soziales Unternehmen als Sponsor ausgesucht. Es hätte schlimmer kommen können - McDonalds ad sinistram ist nur Ausdruck einer umdenkenden Betriebskultur. Endlich sollen Rinder und Kartoffeln so glücklich sein, wie die Kundschaft, wenn sie ihren Hackmassenwaschlappen zwischen zwei Styroporhälften über den Tresen geschoben bekommt. Das kann man nur unterstützen wollen... und wenn auch Sie mich unterstützen möchten, ich teile Ihnen gerne Kontodaten mit oder verweise Sie auf PayPal. Und wer noch keines hat, kann auch gerne eines meiner zahlreichen zwei Bücher bestellen
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Die Spatzen munkelten es schon von den Dächern. Wie soll man sich erklären? Dann gleich mit der gesamten Wahrheit auf den Tisch. Mir wurde ein Angebot gemacht - besser gesagt: ad sinistram wurde zum Handelsobjekt. 120.000 Euro erhalte ich, um die Rechte an ad sinistram zu verkaufen - dieses firmiert künftighin unter dem Namen McDonalds ad sinistram unter den Blogs, die was auf sich halten.
Für eine biologisch angebaute, vertriebene, abbaubare Welt
Nein, wenn Sie mich so fragen: ein schlechtes Gewissen habe ich keines. Ich bekomme doch Geld dafür. Und es ist ja nicht so, dass ich mich mit dem Teufel einlassen würde. Schauen Sie, McDonalds hat nun etwas Grünes im Logo und in der Werbung sieht man deutlich, dass die Rinder fröhlich sind und die Kartoffeln glücklich. Alles biologisch und ethisch einwandfrei. Würde das McDonalds so nachdrücklich aufzeigen, wenn es nicht so wäre? Was hätte der Kotzern denn davon?
Man muß etwas tun, damit die Welt besser wird. Als man mir Geld bot, um ad sinistram einem Sponsor zu überstellen, da war ich natürlich erst skeptisch. Wohin würde das führen? Letztlich konnte mich McDonalds hundertzwanzigtausend Mal überzeugen. Der Name des Unternehmens wird ad sinistram zieren und ich behalte alle Kompetenzen und jegliche Freiheit, auch mal positiv über Fastfood berichten zu dürfen. Nicht schwatzen, Verträge abschließen mit biologischen Betrieben, sie unterstützen, populär machen - eine bessere Welt schaffen!
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Ich hoffe sehr, werte Leserschaft, der Schritt ist für Sie nachvollziehbar. Der knallharte Wettbewerb macht ihn notwendig. Und mit dem besagten Unternehmen habe ich mir ja einen eindeutig linken Partner, ein soziales Unternehmen als Sponsor ausgesucht. Es hätte schlimmer kommen können - McDonalds ad sinistram ist nur Ausdruck einer umdenkenden Betriebskultur. Endlich sollen Rinder und Kartoffeln so glücklich sein, wie die Kundschaft, wenn sie ihren Hackmassenwaschlappen zwischen zwei Styroporhälften über den Tresen geschoben bekommt. Das kann man nur unterstützen wollen... und wenn auch Sie mich unterstützen möchten, ich teile Ihnen gerne Kontodaten mit oder verweise Sie auf PayPal. Und wer noch keines hat, kann auch gerne eines meiner zahlreichen zwei Bücher bestellen
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