Die Evangelische Kirche Deutschlands begrüßt das kirchliche Ariergesetz aus den 30.-er Jahren des letzten Jahrhunderts, eingeführt durch Adolf Hitler. Man gedenke nicht daran, es zu ändern.
Sowohl Bischof Schneider als auch die linke Faschistin Göhring-Eckardt sind erfreut über das Judenverbot am Kirchentag. Juden haben in der christlichen Kirche nichts verloren.
Konsequenter Weise müsste die EKD auch das Neue Testament verbieten lassen, da es voll ist von Juden, welche an Jesus als den Messias glauben. Natürlich hätten Paulus, Petrus & Co. Zutrittsverbot bei Veranstaltungen der EKD wie dem Kirchentag.
Das ist übriggeblieben aus der Reformation.
Freuen wir uns über den neuen Papst, welcher die Verkündigung Jesu und das Halten am Wort Gottes als Prioritäten bestätigt. Luther würde sich freuen.