In 2018 und 2019 stehen viele Wahlen an, deshalb Erfolgsmeldungen über steuergeldfinanzierte Arbeitsplätze für „Flüchtlinge“, auch wenn es nur Schwindel ist

In 2018 und 2019 stehen viele Wahlen an, deshalb Erfolgsmeldungen über steuergeldfinanzierte Arbeitsplätze für „Flüchtlinge“, auch wenn es nur Schwindel istEs stehen eine ganze Menge Wahlen an, Landtagswahlen in Bayern und Hessen noch in diesem Jahr, 2019 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, dazu noch viele Kreistagswahlen oder sonstiges Kommunales sowie die Europawahl. Das höchste Gut, was es von den Blockparteien zu verteidigen gilt, sind natürlich die „Fleischtöpfe“ und das die AfD an keiner Regierung eine Beteiligung findet. Hierzu wird alles Unmögliche möglich gemacht, wenn es sein muss auch in der Koalitionszusammensetzung CDU/CSU, SPD, GRÜNE und LINKE. Ebenso werden dazu Meldungen verbreitet, die eine Merkel Politik durchweg in das positives Licht setzen. Zum Beispiel das die Integration von Asylanten aller Art in dem deutschen Arbeitsmarkt gut funktioniert. Hierbei werden nur nüchterne Zahlen genannt, die einen durchweg positiven Eindruck vermitteln sollen. Wie sich die Zahlen zusammensetzen, oder ob sie nachhaltig sind, interessiert wenig. Hauptsache das Volk glaubt das Frau Merkel, samt ihrem linksgrünen Politanhang, alles richtig gemacht hat.

300.000 „Flüchtlinge“ sollen derzeit bereits eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle innehaben, doch das es überwiegend aufzustockende Tätigkeiten sind wird verschwiegen. Häufig werden die Tätigkeiten monatlich mit 460 Euro vergütet, damit sie als sozialversicherungspflichtig gelten können und der Steuerzahler zahlt die weitere Aufstockung zum Lebensunterhalt. Auch weiß keiner wie lange die Asylanten aus den unterschiedlichsten muslimischen Staaten überhaupt ihre Tätigkeit durchhalten. Hier spielen viele Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle, zum einem die Ungewohntheit von Tätigkeiten im deutschen Arbeitsrhythmus und zum anderen die muslimischen Besonderheiten wie Gebete am Arbeitsplatz oder der Ramadan. Hohe Abbrecherquoten sind jedenfalls nicht auszuschließen. Auch bei den Südosteuropäern, die über die EU Arbeitnehmerfreizügigkeit einreisten, sind heute viele im Hartz-4 System beheimatet, obwohl es keine Muslime mit den vielen glaubensspezifischen Besonderheiten waren. Kurzfristig eine Arbeit aufnehmen und anschließend über das Sozialsystem, einschließlich Kindergeld, bis zum Tod das Leben zu finanzieren ist in Deutschland bereits die gängige Praxis. So wird es auch bei den vielen „Flüchtlingen“, wobei heute stolz behauptet wird diese in Arbeit zu wissen, nicht anders verlaufen. Dazu ist zu berücksichtigen, dass die heutige künstlich angeheizte Hochkonjunktur bald enden wird und dann für Minderqualifizierte immer weniger reale Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Doch wenn selbst 300.000 „Flüchtlinge“ derzeit in mit Steuergeld finanzierter Arbeit stehen sollten, bedeutet es trotzdem das mindestens noch über eine Millionen Eingereister keinerlei Beschäftigung nachgeht und voll aus dem Steueraufkommen zu finanzieren ist. Also ist es bei weitem nicht die propagandierte politische Superleistung des Merkel-Regime, sondern lediglich eine vorübergehende Scheinbeschäftigung eines kleinen Teiles, der aber trotzdem noch aus Steuermitteln zu finanzieren ist. Unbeachtet der fehlenden Selbstversorgung aller Migranten erfolgt zusätzlich der Familiennachzug. Zu den Millionen Sozialhilfeempfängern gesellen sich nach und nach weitere Millionen Sozialhilfeempfänger, die als Familiennachzug noch nicht einmal in irgendeiner Asylstatistik zu finden sind. Die betriebene Asylpolitik bleibt ein auf Jahrzehnte ausgelegtes Billionenschweres Experiment des Merkel-Regime, dass keinesfalls mit geschönten Arbeitsmarktzahlen zu rechtfertigen ist. Das Asylsystem verschlingt jährlich Milliardensummen an Sozialkosten, unabhängig von propagandierten Kurzzeitbeschäftigungen, die in keiner Weise nachhaltige Wirkungen erzeugen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass bei den anstehenden Wahlen die Blockparteien ihre entsprechende Quittung erhalten und nicht all zu viele Wähler auf die sich ständig wiederholenden politischen Lügen hereinfallen.

Hier 3 Beispiele warum Asylanten und Migranten, die in Deutschland alle „Flüchtlinge“ heißen, nicht unbedingt arbeiten müssen. Immer nach dem Motto: „Je mehr Kinder, desto besser ergeht’s uns im Sozialschmarotzerparadies“.

Alleinstehende Person im Hartz-4
416 € Hartz-4
400 € Miete
100 € Heizung
20 € GEZ
100 € Kleidung, Fahrtkosten, Bildung, Sachleistungen etc.

1.036 € Gesamt

Familie mit 2 Kindern im Hartz-4
416 € Hartz-4
374 € Partner
296 € Kind
296 € Kind
196 € Kindergeld
196 € Kindergeld
700 € Miete
150 € Heizung
20 € GEZ
300 € Kleidung, Fahrtkosten, Bildung, Sachleistungen etc.

2.944 € Gesamt

Familie mit 5 Kindern im Hartz-4
416 € Hartz-4
374 € Partner
296 € Kind
296 € Kind
296 € Kind
296 € Kind
296 € Kind
196 € Kindergeld
196 € Kindergeld
200 € Kindergeld
225 € Kindergeld
225 € Kindergeld
1.300 € Miete
200 € Heizung
20 € GEZ
500 € Kleidung, Fahrtkosten, Bildung, Sachleistungen etc.

5.332 € Gesamt

300.000 Flüchtlinge in Deutschland haben einen Job


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