Afrika ist nicht mit Billionen zu retten, der ungebrochene Vermehrungswahn zerstört alles. Das Ziel bleibt für jeden Afrikaner die Alimentierung in Deutschland

Afrika ist nicht mit Billionen zu retten, der ungebrochene Vermehrungswahn zerstört alles. Das Ziel bleibt für jeden Afrikaner die Alimentierung in DeutschlandAfrika ist nicht zu retten, jedenfalls nicht mit Steuergeld aus Deutschland. Geld bekommen die afrikanischen Staaten schon seit Jahrzehnten und wo ist das Geld verblieben? Korrupte Politiker haben sich alle Gelder einverleimt und in ihren Staaten ein „Nichts“ geschaffen. Weder bekommen sie die Wahnsinnsvermehrung in den Griff, noch können sie ihren erheblichen Reichtum an Bodenschätzen effektiv nutzen. Das Gleiche gilt für die Landwirtschaft, Industrien, Handwerk und alles was Völkern das Überleben sichert. Doch selbst wenn die Afrikaner es schafften vernünftig zu wirtschaften, ihre Bodenschätze zu ernten, die Landflächen nutzbar zu gestalten, Industrie und Handwerk auf Vordermann zu bringen, würde ihr ungebrochener Vermehrungswahn alles wieder zerstören. Wer unverantwortlich pro Familie durchschnittlich 6 bis 10 Kinder in die Welt setzt, ohne sich die geringsten Gedanken zu machen wie diese zu ernähren sind, zerstört sich den kleinsten aufkommenden Wohlstand sofort wieder selbst. Derartige Großfamilien, ohne die geringste Arbeitsleistung, gut leben zu lassen funktioniert nur in Deutschland. Afrikanische Familien mit 6 bis 10 Kindern können in Deutschland monatliche Geldgeschenke zwischen 5.000 und 8.000 Euro bekommen, zusätzlich ein kostenlos bewohnbares Haus und alle Sozialleistungen. Aber ein dauerhafter Entwicklungskontinent wie Afrika kann derartige Summen natürlich nicht aufbringen, selbst nicht mit einer Entwicklungshilfe im Trillionen Bereich.

Zu den unendlich gezahlten Milliarden, die aus Europa nach Afrika flossen, gesellten sich noch zusätzliche Dollar Milliarden aus privaten Stiftungen von überreichen US Milliardären wie Soros oder Bill Gates. Diese Milliardensummen verbesserten die medizinische Versorgung, sodass die Kindersterblichkeit sank und die Vermehrung immer größere Ausmaße annahm. Des Weiteren versetzten diese nach Afrika transferierten Milliardensummen immer mehr der dortigen Menschen in die Lage über Schlepperorganisationen die Reise nach Europa anzutreten, also vordergründig den Menschen die den besten Zugang zu den „Entwicklungsgeldern“ hatten. Zugleich setzte dieses Vorgehen eine Kettenreaktion in Gang, denn die in Deutschland angekommenen Afrikaner konnten ihre erhaltenen Sozialgelder wieder zurück nach Afrika überweisen, womit Verwandte und Bekannte wiederum Schlepperbanden bezahlten und ebenfalls in Deutschland, oder zumindest irgendwo in der EU landeten. Gelder nach Afrika transferieren stoppt also nicht die Migration, sondern fördert sie exelend. Das es so ist, liegt an den Sozialsystemen in Europa und insbesondere an dem System in Deutschland. Wenn jeder „Einlaufende“ monatliches Sozialgeld, Wohnung und Sozialleistungen erhält, was allem in allem einen monatlichen ca. Wert von 2.000 Euro aufweist, darf sich nicht wundern wenn Afrika nach Deutschland drängt. Dazu kommt noch die besonders vorzügliche Behandlung von Großfamilien, welches genau der afrikanischen Mentalität entspricht.

Solange die afrikanische Bevölkerung nicht Willens ist ihren Vermehrungswahn aufzugeben und nicht darüber nachdenkt wie sie ihre eigene, selbst verschuldete Kinderflut überhaupt ernähren kann, ist jede Afrika Hilfe absolut zwecklos. Die Menschen in Afrika denken nur daran Europa, mit dem Hauptziel Deutschland, zu erreichen, hier ihren Fortpflanzungswahn ungehindert weiter auszuleben und die Kosten den deutschen Steuerzahler auf das Auge zu drücken. Es ist zurzeit auch noch leicht, die Politik verschleudert die Steuergelder leichtfertig für jede Art der Migration und der Steuerzahler zahlt es ohne den geringsten Einwand. So wird es noch einige Jahre funktionieren, weil nur Wenige die Folgen bedenken und einkalkulieren. Außerdem werden alle Bedenkenträger als Nazis betitelt und somit wagt sich kaum einer Bedenken anzumelden.

Aber in ein paar Jahren sind die Probleme immer noch nicht verschwunden, im Gegenteil sie werden sich verschärfen. Afrikas Bevölkerung wächst jährlich um 30 Millionen Menschen und auch mit weiteren Milliardenzahlungen lässt sich der afrikanische Geburtenwahn nicht eindämmen. Sie werden immer weiter und stärker nach Europa drängen und wissen, Europas Regierungen sind unfähig ihren Andrang abzuwehren. Besonders Deutschland fallen Abweisungen besonders schwer, dringend erforderliche Migrationslager indem es nur Sachleistungen ohne Ausgang gibt, wird Deutschland nie einrichten und somit die Geld- und Sozialleistungen nicht einstellen. Deutschland wird immer weiter alles alimentieren und kostenlose Wohnungen oder Häuser zur Verfügung stellen, sobald die Migration deutschen Boden betreten hat. Anreize abzuschaffen ist Deutschland unfähig, somit dürften die Afrikaner erst gar nicht Deutschland erreichen. Jedoch wird die EU auch zukünftig bei der Außengrenzenschließung unfähig bleiben, sowie Deutschland bei der Schließung seiner Landesgrenzen. Wer allerdings weder Grenzen schließen will, noch Sozial- und Geldleistungen abbaut, wird hilflos von Millionen Afrikanern überrannt. Wer möchte das Europa, und insbesondere Deutschland, nicht selbst zu Afrika wird, muss sich zukünftig schützen, daran wird kein Weg vorbeiführen. Ständige Geldzahlungen nach Afrika, bei gleichzeitiger Vollalimentierung für Alle die es nach Deutschland schaffen, ist jedenfalls der falsche Weg und zerstört im Endeffekt alles, die Kulturen in Afrika und Europa gleichermaßen.

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