Auch in der Krise geht es der Immobilienbranche gut. Viele Menschen suchen in unsicheren Zeiten nach sicheren Kapitalanlageformen für ihr Vermögen. Immobilienkaufleute helfen bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften und im sensiblen Bereich der Immobilienverwaltung. Frauen sind für den Beruf in einem Geschäftsfeld, in dem viel Vertrauensarbeit nötig ist, aufgrund ihrer Persönlichkeit häufig besser geeignet als fachlich gleich qualifizierte Männer.
In Deutschland ist der Beruf des Immobilienkaufmanns/-frau ein Ausbildungsberuf, dessen Ausbildungsinhalte durch das Berufsbildungsgesetz geregelt werden. Die Ausbildung dauert im Regelfall drei Jahre und findet im dualen System statt. Ein Teil ihrer Ausbildung verbringt die angehende Immobilienkauffrau in ihrem Ausbildungsbetrieb, der theorotische Teil findet in qualifizierten Berufsschulen statt. Neben diesem klassischen Ausbildungsweg zur Immobilienkauffrau führt auch berufsbegleitender Unterricht an Fernschulen zum Berufsabschluss. Dieser Weg ist besonders für Quereinsteigerinnen interessant, die bereits Erfahrung in der Immobilienbranche vorweisen können und auf diese Weise einen berufsqualifizierenden Abschluss erreichen möchten.
Neben exzellentem fachlichen Wissen ist eine fundierte und starke Vertrauensbasis immer noch die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Immobiliengeschäfte. Um diese Vertrauensbasis zu einem Kunden zu schaffen, benötigt eine erfolgreiche Immobilienkauffrau große soziale Kompetenz. Für die soziale Kompetenz kommt es weniger auf Fachwissen an, sondern auf den Persönlichkeitsbereich, der heutzutage mit Begriffen wie "Soft Skills" oder "weiche" Fähigkeiten umschrieben wird. Zu diesem Bereich gehören Fähigkeiten wie Menschenkenntnis, Kritikfähigkeit, Respekt und Toleranz. In diesen Bereichen sind Frauen ihren männlichen Mitbewerbern gegenüber oftmals deutlich im Vorteil. Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass Kunden zu einer Immobilienkauffrau eine vertrauensvollere Geschäftsbeziehung aufbauen, als zu Männern.
Es klingt wie ein Klischee, aber oftmals führt der Weg zu einem erfolgreichen Immobiliengeschäft über die Frau. Sucht ein junges Paar ein Haus, oder seine erste Wohnung, so ist es oft sie, die die letzte Kaufentscheidung trifft. Einer Immobilienkauffrau fällt auch hier erfahrungsgemäß der Aufbau einer vertrauensvollen Geschäftsbeziehung deutlich leichter, als ihrem männlichen Kollegen.
Wie werde ich Immobilienkauffrau?
In Deutschland ist der Beruf des Immobilienkaufmanns/-frau ein Ausbildungsberuf, dessen Ausbildungsinhalte durch das Berufsbildungsgesetz geregelt werden. Die Ausbildung dauert im Regelfall drei Jahre und findet im dualen System statt. Ein Teil ihrer Ausbildung verbringt die angehende Immobilienkauffrau in ihrem Ausbildungsbetrieb, der theorotische Teil findet in qualifizierten Berufsschulen statt. Neben diesem klassischen Ausbildungsweg zur Immobilienkauffrau führt auch berufsbegleitender Unterricht an Fernschulen zum Berufsabschluss. Dieser Weg ist besonders für Quereinsteigerinnen interessant, die bereits Erfahrung in der Immobilienbranche vorweisen können und auf diese Weise einen berufsqualifizierenden Abschluss erreichen möchten.
Warum sind Frauen die besseren Immobilienkaufleute?
Neben exzellentem fachlichen Wissen ist eine fundierte und starke Vertrauensbasis immer noch die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Immobiliengeschäfte. Um diese Vertrauensbasis zu einem Kunden zu schaffen, benötigt eine erfolgreiche Immobilienkauffrau große soziale Kompetenz. Für die soziale Kompetenz kommt es weniger auf Fachwissen an, sondern auf den Persönlichkeitsbereich, der heutzutage mit Begriffen wie "Soft Skills" oder "weiche" Fähigkeiten umschrieben wird. Zu diesem Bereich gehören Fähigkeiten wie Menschenkenntnis, Kritikfähigkeit, Respekt und Toleranz. In diesen Bereichen sind Frauen ihren männlichen Mitbewerbern gegenüber oftmals deutlich im Vorteil. Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass Kunden zu einer Immobilienkauffrau eine vertrauensvollere Geschäftsbeziehung aufbauen, als zu Männern.
Gespräche unter Frauen.
Es klingt wie ein Klischee, aber oftmals führt der Weg zu einem erfolgreichen Immobiliengeschäft über die Frau. Sucht ein junges Paar ein Haus, oder seine erste Wohnung, so ist es oft sie, die die letzte Kaufentscheidung trifft. Einer Immobilienkauffrau fällt auch hier erfahrungsgemäß der Aufbau einer vertrauensvollen Geschäftsbeziehung deutlich leichter, als ihrem männlichen Kollegen.