Auch wenn sich mein persönliches Repertoire an tollen Rezepten ständig erweitert, Pizza bleibt in der Rangliste meiner Lieblingsgerichte auf den vorderen Plätzen beständig vertreten. Dort rangiert sie eigentlich schon seit ... immer, wenn man's genau nimmt. So war das von Luna bei Zorra moderierte "We heart Pizza" Blog-Event auch ein klarer Aufruf an mich, mal wieder Pizza zu machen.
Den Teig habe ich wie beim letzten Mal aus Hartweizengrieß und Mehl im Verhältnis 50:50 hergestellt, mit wenig Hefe und langer Gehzeit. Dieser ist so auch wieder sehr gut geworden (er lässt sich leicht dünn ausrollen) und es gibt nichts zu beanstanden. Trotzdem kann ich mir vorstellen, zukünftig noch an ein paar Schrauben zu drehen, um irgendwann die ganz perfekte Pizza für mich auf den Tisch zu bekommen. Eventuell werde ich beim Teig etwas Hartweizengriess zugunsten von mehr Mehl ersetzen. Und ein Pizzastein wird auch irgendwann mal ein Thema sein. Aber wie gesagt, ich kann den Teig von Ben, über welchen ich hier berichtet habe, wirklich weiterempfehlen.
Für die Sauce habe ich ganz klassisch Tomaten mit gehackten Zwiebelstücken, gehacktem Knoblauch sowie Oregano, Salz und Pfeffer vermischt. Und etwas Mozzarella darauf verteilt.
Was den Belag angeht, habe ich mich für die "vier Jahreszeiten" entschieden. Nach meinem Geschmack wurden Oliven, Artischocken, Champignons und Schinken gewählt. Und die vier verschiedenen Einheiten sind auf meiner Pizza auch wirklich erkenntlich geblieben. Ich mag es nämlich nicht, wenn ich im Restaurant eine "Pizza quattro stagioni" bestelle, und dann eine Pizza bekomme, auf der kreuz und quer alle vier verschiedenen Belagszutaten verteilt wurden. In diesem Fall muss bei mir alles seine Ordnung haben.
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Den Teig habe ich wie beim letzten Mal aus Hartweizengrieß und Mehl im Verhältnis 50:50 hergestellt, mit wenig Hefe und langer Gehzeit. Dieser ist so auch wieder sehr gut geworden (er lässt sich leicht dünn ausrollen) und es gibt nichts zu beanstanden. Trotzdem kann ich mir vorstellen, zukünftig noch an ein paar Schrauben zu drehen, um irgendwann die ganz perfekte Pizza für mich auf den Tisch zu bekommen. Eventuell werde ich beim Teig etwas Hartweizengriess zugunsten von mehr Mehl ersetzen. Und ein Pizzastein wird auch irgendwann mal ein Thema sein. Aber wie gesagt, ich kann den Teig von Ben, über welchen ich hier berichtet habe, wirklich weiterempfehlen.
Für die Sauce habe ich ganz klassisch Tomaten mit gehackten Zwiebelstücken, gehacktem Knoblauch sowie Oregano, Salz und Pfeffer vermischt. Und etwas Mozzarella darauf verteilt.
Was den Belag angeht, habe ich mich für die "vier Jahreszeiten" entschieden. Nach meinem Geschmack wurden Oliven, Artischocken, Champignons und Schinken gewählt. Und die vier verschiedenen Einheiten sind auf meiner Pizza auch wirklich erkenntlich geblieben. Ich mag es nämlich nicht, wenn ich im Restaurant eine "Pizza quattro stagioni" bestelle, und dann eine Pizza bekomme, auf der kreuz und quer alle vier verschiedenen Belagszutaten verteilt wurden. In diesem Fall muss bei mir alles seine Ordnung haben.
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