Im Urlaub stapeln wir Tiere #Produkttest

Wie ihr wisst, läuft aktuell der Countdown zu unserem großen Familienurlaub. Wir vier fahren zusammen mit Oma und Opa an die Ostsee. Die Packliste wird täglich aktualisiert. Aber auch die große Frage “Was nehmen wir zum Spielen mit” hängt im Raum. Am liebsten würde HerrSjardinski ja all seine Kuscheltiere (ca. 20) mitnehmen, die Ninjagos, seine Zeitschriften, Bücher und und und. Natürlich viel zu viel. Zumal wir eigentlich vorhaben, tagsüber viel zu unternehmen oder an den Stand zu gehen. Und bei letzterem reicht ein Eimer und eine Schippe, die wir vor Ort organisieren wollen.

Daher haben wir uns jetzt auf drei Kuscheltiere geeinigt. Auch ein Malblock und Stifte werden zusammen mit dem neu erworbenen Knietablett von jako-o den Weg ins Gepäck finden. Zusammen mit ein paar schönen Vorlesebüchern und dem TipToi Stift (für die Autofahrt). Aber was ist mit den unerwünschten Regentagen und den geselligen Abenden?

HerrSjardinski spielt seit einiger Zeit sehr gerne Gesellschaftsspiele. Die Klassiker “Schwarzer Peter” und “Mensch Ärgere Dich nicht” hat er schon drauf – und kann da schon bescheißen wie ein Großer – krchkrch. Da wir es alle zusammen spielen können, habe ich vor kurzem noch ein Mau-Mau-Kartenspiel (ähnlich wie Uno) gekauft. Mehr Spiele – die auch wir Erwachsenen mögen – haben wir nicht. Da sind wir noch sehr sehr schlecht ausgestattet.

Haba

Haba “Tier auf Tier” – HerrSjardinski stapelt am liebsten Schlangen

Daher hat es mich sehr gefreut, als Haba mir angeboten hat, das Jubiläumsspiel “Tier auf Tier” zu testen. “Tier auf Tier” ist ein Spiel für Kinder ab vier Jahren und soll die Feinmotorik sowie das Räumliche Denken fördern. Denn Schlange, Affe, Schaf, Pinguin und Co. müssen auf das Krokodil gestapelt werden. Bis zu vier Spieler können würfeln und an der wackeligen Tierpyramide mitbauen.

Gar nicht so einfach...

Gar nicht so einfach…

Unser Testspiel kam Hermes-sei-Dank (Ironie!) pünktlich zur Bettgehzeit und wollte dann auch gleich bespielt werden. Hoooray! Zu später Abendstunde ist so ein kniffeliges Spiel, das ein ruhiges Händchen erfordert, nicht besoders empfehlenswert, kann ich euch sagen. Es war eher frustrierend für den feinen Herrn. Nach drei Tieren gab es gleich Tiersalat. Mäh! Aber am nächsten morgen und nach einer Nutella-Stärkung funktionierte es prima. Ja, auch eine Herausforderung für Grobmotorikerin Mama-Marsha. Wir spielten mehrere Runden, wurden mit jeder Pyramide besser und stapelten irgendwann trotz Gewinner einfach weiter.

Bloß nicht wackeln, Herr Tisch.

Bloß nicht wackeln, Herr Tisch.

Denn es macht irrsinnig viel Spaß, auf eine bestehende Pyramide noch ein Tier mehr zu setzten. Und jetzt, geht noch eins? Wir wollten herausfinden, wieviele Tiere denn gestapelt werden können, bis alles einstürzt. Und wir forschten weiter: Wie viele Schlangen passen aufeinander? Und jetzt nur die Schafe. Und dann nur die Affen. Wenn man die Spielregeln ein bisschen ausweitet, dauert das Spiel nicht nur die angegeben 15 Minuten, sondern ein wenig länger. Und das macht gar nix. MisterWin ist für “Tier auf Tier” leider noch zu klein, aber die schönen Holzfiguren findet er trotzdem interessant.

Und weil das Spiel so toll ist, darf es auch mit in den Koffer. Dafür werden wir nur Würfel und die 29 Holzfiguren in ein kleines Säckchen packen und den Karton daheim lassen. So braucht “Tier auf Tier” auch gar nicht viel Platz (kleine Anregung an Haba – so ein Stoffbeutelchen im Spielkarton wäre echt supi).

“Tier auf Tier” wurde mir zum Test von Haba kostenlos zur Verfügung gestellt.

Welche Spiele dürfen bei euch im Urlaub nicht fehlen? Noch irgendwelche Tipps?



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