Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Gestern kam das langersehnte Päckchen von den Konsumgöttinen dank UPS an :)

Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Sofort habe ich mir den iCurl pro 230 näher angeschaut.

Enthalten ist das Gerät selber, ein Garantiehinweis und eine kleine Bedienungs- bzw. Pflegeanleitung

Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Der iCurl liegt ganz gut in der Hand, laut Küchenwaage wiegt er 242g, ein Gewicht mit dem man gut in der Hand arbeiten kann.

Optisch macht er einen guten, qualitativ hochwertigen Eindruck. Toll finde ich, dass man am hinteren Ende ein “sich mitdrehendes” (360°) Kabel hat.

Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Der iCurl hat 2 verschiedene Temperaturstufen, die über einen Schieberegler eingestellt werden.

Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Zum einen hast Du die Möglichkeit, 150°C einzustellen (Stufe I), dies ist bei dünnem, gefärbtem oder empfindlichem Haar sowie für die Locken empfohlen (laut der Verpackungsrückseite). Desweiteren gibt es Stufe II, die den iCurl auf 230°C hochheizt. Dies wird für normales, dickes oder welliges Haar empfohlen.

So, nun zum Praxistest :D

Einschalten lässt sich der iCurl über den Schieberegler und nun heisst es warten. Wie lange, habe ich mich gefragt. Also habe ich bei der ersten Nutzung eine Stoppuhr daneben gelegt und die Zeit gestoppt, bis der iCurl “betriebsbereit” ist. Was soll ich sagen, eigentlich habe ich erwartet, dass die rote “Betriebslampe” bei erreichen der Temperatur die Farbe ändert oder erlischt. Aber auch nach 10 Minuten brannte das rote Lämpchen immer noch. Nach knapp 1 Minute waren die Glättplatten jedoch schon ziemlich heiß, die abgerundeten Platten jedoch konnte ich noch problemlos anfassen.

Dann habe ich den “Versuch” gewagt und mit dem ersten Glättprozess begonnen.

Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Allerdings habe ich nach 2-3 Glättvorgängen diesen “Effekt” erhalten:

Im Test: Babyliss iCurl pro 230

Statisch aufgeladene Haare :( An sich ging der Glättvorgang sehr einfach. Am Haaransatz ansetzen und langsam sowie vor allem gleichmäßig zu den Haarspitzen runterziehen.

Hm, ich habe mir überlegt, woran das liegen könnte. Ich vermute, die Haare sind zu trocken geworden. Da sich in der “Packungsbeilage” lediglich der Hinweis befand, dass man für weitere Informationen und Tipps im Internet bei BaByliss schauen sollte, tat ich das. Aber auch hier ist der Informationsfluss nicht sehr groß.

Worauf muss ich denn beim Haarglätten eigentlich achten?! Was sind die Do´s and Dont´s?!

Also habe ich mich anderweitig informiert und folgende Tipps zusammengetragen:

  1. Egal in welchem Zustand sich Deine Haare befinden, sorge vor dem Glätten für ausreichend Pflege und Feuchtigkeit in Form von gutem Shampoo und Pflegespülung/Conditioner.
  2. Als guten Tipp habe ich gefunden, dass man sein Haar am Besten mit einem Microfaser-Handtuch trocknet, da dieses am besten die Feuchtigkeit aufnimmt.
  3. Die Haare sollten in einem trockenen Zustand, mindestens aber halbtrocken geglättet werden. Niemals die Haare in nassem, feuchten oder handtuchtrockenem Zustand glätten!!
  4. Unbedingt einen Hitzeschutz verwenden! Ich habe im ersten Moment gedacht: “Wie, erst trocken und dann doch wieder nass? Wie denn nun?!” :) Also, ein Hitzeschutzspray ummantelt das Haar und schützt die Haarfaser vor der direkten Hitze und somit vor größeren Schäden.
  5. Niemals mit dem Glätteisen beim Glätten auf einer Stelle verweilen, das gibt böse Kanten und sieht wirklich unschön aus! 

Gut, dann werde ich diese Tipps beherzigen und mir morgen ein geeignetes Hitzeschutzspray zulegen. Schließlich möchte ich mir ungern meine Haare “ruinieren”.

Hat da vielleicht jemand einen Tipp für mich?!

Morgen werde ich mich dann an das “Lockige” wagen und erneut berichten :)


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