Im Niemandsland

Zehn Tage sind jetzt seit dem Ironman in Frankfurt vergangen und mein Körper hat sich bis auf eine Tendovaginitis am rechten Unterarm ziemlich gut erholt – oberflächlich zumindest. Der Kopf weiß noch nicht so recht was er will – weiterhin einen faulen Lenz zelebrieren oder sich auf neue Aufgaben stürzen.

Da hilft mir meine Arbeit in der Klinik und im Main AusdauerShop - da kommt wenigsten Struktur in meinen Alltag – ansonsten würde ich wahrscheinlich einfach in den Tag hinein leben und am Abend leise vor mich hin fluchen, nichts Gescheites auf die Reihe bekommen zu haben.

Meine Wettkampfplanung sieht in den nächsten Wochen keine gößeren Termine vor. Der Halbmarathon in Aschaffenburg steht als Test und Vorbereitung für den Marathon in Frankfurt Ende Oktober an. Ansonsten werde ich wieder als Trainer beim neuen Main Lauf Projekt mitarbeiten und dazwischen kommt ja noch der Chrufranken Trail Run, dem ich in irgendeiner Helferrolle wieder dienlich sein werde. 

Diesen Sonntag werde ich mir wieder etwas Motivation beim Ironman in Regensburg holen und nächsten Sonntag beim 70.3 in Wiesbaden  und danach werde ich wieder in ein strukuriertes Training einsteigen. Dann sind es noch 11 Wochen bis zum Frankfurt Marathon – das sollte genügen.

Heute hatte ich nur ein kleines Programm – 5km Laufen im lockeren Tempo (GA1) und 1500m Schwimmen in 24:20min (GA2). Danach ging es in die Klinik bis um 22:00 Uhr. Niemandsland - wo bin ich.

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