Im Auge des Betrachters!

Bei der Wahrnehmung der Realität gibt es von Mensch zu Mensch beträchtliche Unterschiede. Damit stellt sich die unvermeidliche Frage, ob überhaupt Dinge wirklich exakt wahrgenommen werden können. In der psychiatrischen Fachliteratur gibt es zahlreiche Fälle von geistig völlig gesunden Menschen, die zeitweise Halluzinationen hatten. Sie wussten zwar, dass dies nur Illusionen waren, verhielten sich aber so als wären es reale Begegnungen. Manche Menschen nahmen solche Begegnungen als Erleuchtung oder Erscheinung an, obwohl sie in der Gesellschaft als bodenständig und gesetzt eingestuft wurden. Manchmal konnte der Menschheit sogar durch solche Wahrnehmungen ein enormer Schritt in der Wissenschaft gelingen (genauer umschrieben ist das in meinem E-Book, Botschaft aus der Matrix der Menschheit).

Sinnestäuschungen? Oder etwa doch ASW Wahrnehmungen!
Seit Jahrtausenden ist man diesbezüglich auf der Suche nach der Wahrheit. Ist uns die Wahrheit nicht näher als uns recht ist, lassen wir uns nicht bewusst täuschen?

Unsere Wahrnehmung auf unser Leben oder die Welt entspricht nicht immer der Realität. Wir empfinden nicht mehr so sensitiv und natürlich wie z.B. Tiere oder Naturvölker. Wir leben nicht mehr mit unserer Umwelt in einem Kollektiv und dadurch verdichtet sich unsere Sichtweise.

Tiere wiederum sehen die Welt völlig anders als wir Menschen. Ihr Instinkt lässt sie Dinge wahrnehmen die wir Menschen nie sehen, hören könnten.

Delphine sehen noch feinfühliger, mittels Sonarortung, man nimmt sogar an dass sie eine Art Röntgenblick besitzen, auch soll die Aura eines Delphin heilende Energien haben.

Doch dieses Hologramm, das ein Mensch sieht, ist nur ein erzeugtes Abbild. Wenn aber Menschen erst im Kopf ein Bild sehen, was im nach hinein zur Realität wird und die Vision der Betreffende sehr intensiv und plastisch erlebt, handelt es sich um präkognitive Bilder, genauso wie das bei echten Objekten der Fall ist. Da sie jedoch objektiv nicht wirklich existierten, konnte unmöglich Licht von ihnen aus auf die Augen treffen, im Gehirn registriert und in ein Bild umgesetzt werden. Trotzdem geht kein Weg daran vorbei, dass in diesen Fällen definitiv ein Bild existiert. Es kann also hier nur eine Umkehrung der Wahrnehmung stattgefunden haben, das Gehirn selbst produziert ein Bild und projiziert es auf unerklärliche Weise an die Stelle, an der es dann wahrgenommen wird. Diese Technik des Sehens nennt man Remote Vewing (Hellsehen).

Mein nächster Vortrag “Gibt es ein Leben nach dem Tod?”findet am 15.02.2015 um 19:00 im Web statt: Eintritt 21.- €

SilvaKolumneSilva möchte mit einer logischen Sichtweise die Schnittstelle zwischen spirituellen und materiellen Bereichen erklären und das Wissen der alten Hochkulturen mit dem neuesten Stand der Wissenschaft vergleichen und somit auf einen Nenner bringen.

Neben ihrer Tätigkeit in der Lebensberatung bei Omsanti (www.omsanti.net) hält Silva in der ASW-Akademie Mallorca Seminare und Ausbildungen für Remoteviewing.

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