Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Jahrzehntelang haben ehemalige NSDAP Mitglieder Ost- und Westdeutschland als Bundespräsident und als Bundesminister, sowie auch als Ministerpräsidenten der Bundesländer mit regiert, doch damit ist jetzt Schluss, die Nachkriegsparteien, die von Hitlers Speichelleckern teilweise mit gegründet wurden haben nämlich mit Ausnahme der SED Nachfolgepartei LINKE ihre Mehrheit verloren und können das deutsche Volk jetzt nur noch mit Gewalt beherrschen.
In weiser Voraussicht haben sie die dazu notwendigen Fesseln bereits vorab geschmiedet, mit dem „Netz DG“ und § 130 StGB, der die Volksverhetzung unter Strafe stellt haben sie dafür gesorgt, dass 75% der deutschen Bevölkerung bereits heute Angst davor haben, ihre Meinung öffentlich zu publizieren. Wenn Bürger auf ihrer Website Fotos, oder Videos einstellen, auf denen abgebildet ist, wie Männer mit Migrationshintergrund Frauen und Passanten mit Messern, Macheten, oder Beilen in der Öffentlichkeit abschlachten, dann ist das eine Straftat gemäß § 131 StGB, die als Gewaltdarstellung gewertet und bestraft wird. Die Abschlachtung wird hingegen nur höchst selten als Straftat bewertet, weil der Täter im Regelfall psychisch krank und somit schuldunfähig ist.
Bei antisemitischen Straftaten, die von Ausländern verübt werden, wird entweder „der Bock zum Gärtner“ gemacht, indem der verbal angegriffene Jude aufgrund seiner verbalen Verteidigung wegen Volksverhetzung bestraft wird und ein muslimischer Attentäter, der messerschwingend und „allahu akbar“ brüllend in eine jüdische Synagoge eindringt und durch das Sicherungspersonal nur mit Einsatz von Pfefferspray unschädlich gemacht werden konnte, wird nach der Aufnahme seiner Personalien nach Hause geschickt, weil es sich nach Meinung der Polizisten bei dessen Amoklauf keinesfalls um eine antisemitische Straftat handelt.
Bei der von Mitgliedern aller etablierten Parteien gegründeten AfD bin ich mir nicht sicher, ob es sich um eine echte, patriotische Volkspartei, oder um eine „Geheimwaffe“ der etablierten Parteien handelt, mit der die unzufriedenen Wählerinnen und Wähler eingesammelt und ruhig gestellt werden. Die Afd kann zwar aufgrund der Koalitionsverweigerung der etablierten Parteien politisch nichts bewirken, kostet die Steuerzahler jedoch genau wie die etablierten Parteien jedes Jahr ein paar Millionen Euro und da es in der Politik nicht um das Wohl des Volkes, sondern um fette Diäten, Zulagen und weitere finanzielle Vergütungen geht, kann man meines Erachtens nicht ausschließen, dass uns die Altparteien mit der AfD ein „Kuckucksei“ ins Wahlnest gelegt haben.