Ihre Verantwortung bei der Wahl vom Hundefutter

Von Projektator

© Sabrina Lochner / piqs.de

Für viele Leute sind Hunde Teil der Familie und auch Sie achten vermutlich auf eine gesunde Ernährung. Da ihr Vierbeiner nicht die Möglichkeit hat, selbst zu entscheiden, welches Hundefutter das Richtige ist, müssen Sie das für ihn übernehmen, denn die Gesundheit und die Lebensqualität hängt in hohem Maße von gesunder Ernährung ab.

Nun stellen sich natürlich Fragen wie:

  • Was zeichnet ein gutes Hundefutter aus?
  • Was benötigt mein Tier, um sich gut zu entwickeln und gesund zu bleiben?
  • Und wonach wähle ich das passende Hundefutter aus?

Deshalb erhalten Sie hier einen Überblick, was ein qualitativ hochwertiges Hundefutter enthalten sollte und was nicht.

Ursprüngliche und natürliche Ernährung und was das für Hundefutter bedeutet

Da der Haushund vom Wolf abstammt, liegt es nahe, sich an der Ernährung des Hundes in der Natur zu orientieren und diese besteht zum größten Teil aus Fleisch. Deshalb ist dies das wichtigste Kriterium bei der Auswahl von Hundefutter.

Hoher Fleischanteil zeugt von Qualität!

Da jedoch nicht jeden Tag ein Tier zur Verfügung steht, ernähren sich Wölfe in der Natur auch von Früchten und Beeren. Unter anderem werden jedoch auch die Innereien von Beutetieren inklusive Inhalt (zum Beispiel Magen) verspeist, wodurch Vitamine und Kohlenhydrate aufgenommen werden.

Was jedoch nicht auf dem Speiseplan eines wildlebenden Hundes steht, ist Getreide. Dieser Fakt ist Vielen leider nicht bekannt und die Futtermittelindustrie nutzt Getreide, um Hundefutter möglichst günstig einen großen Kohlenhydratwert beizuführen, doch dies ist alles andere als natürlich und gesund! Ein Hundefutter mit hohem Getreideanteil führt bei vielen Vierbeinern zu allergischen Reaktionen und anderen Krankheiten. Alternativ sollten als Kohlenhydrate lieber Kartoffeln oder Reis verwendet werden.

Nun wissen Sie, wovon die Qualität bei Hundefutter hauptsächlich abhängt und können die Gesundheit ihres Hundes durch die richtige Entscheidung beeinflussen.

Als Alternative zum fertigen Hundefutter, gibt es die biologisch artgerechte Rohfütterung (BARF), welche als natürlich und sehr gesund gilt.