Idee für die gemeinsame Meditation

 

geschrieben von Steven Black:

Dieser Text ist für all jene von euch relevant, die bei den Gemeinschaftsmeditationen, jeden Mittwoch und Sonntag mitmachen, oder mitmachen möchten – es kann übrigens jederzeit, jeder neu dazustossen. ALLE sind aufs herzlichste willkommen mitzumachen ..

Ich hab mir einige Gedanken dazu gemacht und denke, diese “jeder-alleine-vor-sich-hin-meditieren” ist doch etwas, ja, hm, freudlos?  Und ich weiß ja, dafür kann ich mir selbst anne Nase packen ..  aber ich kann ja jederzeit umdrehen und das Gegenteil behaupten, nicht? Was hiermit in die Wege geleitet wird .. Smiley mit herausgestreckter Zunge

image<-Quelle:

Dabei wollte ich nur möglichst viel Rücksicht auf irgendwelche Gefühle von Zwang, oder so nehmen. Ich hab befürchtet, wenn ich alles festlege, dann könnten sich einige gegängelt fühlen und daß wäre dann eher kontraproduktiv gewesen.

Dieser Text kommt übrigens danach in die Spalte vom “Erfahrungsaustausch VI”, ganz oben am Anfang hin, damit ihn jeder nachlesen kann, wann er/sie will ..

Aber nun habe ich was entdeckt, was ein wunderbares Vorgehen für eine gemeinsame Meditation wäre. Nun ja, entdeckt – ihr habt’s vermutlich auch entdeckt ..

Die meisten kennen zumindest den Text von Tom Keynon, in “Der Aethos und nicht-duale Bewusstseinszustände”, richtig?

Hoffentlich hat jetzt niemand aufgestöhnt .. Verlegenes Smiley mir war so, als ob ich was hörte ..

Keine Angst, daß wird keine komplizierte Sache und ich will auch nicht die Aethos Meditation 100 % nachmachen, aber ist es so verkehrt, wenn wir einen Teil davon für uns “requirieren”?

Dabei meine ich jenen Abschnitt von Tom Keynons “AETHOS Meditation”:

Nach dem Hören der Aethos-Klang-Meditation seid ihr einfach in der Stille mit eurer Aufmerksamkeit in eurem Herz-Chakra (oder einem anderen Chakra, das ihr gewählt habt, um damit zu arbeiten). Nach etwa einer Minute der Konzentration auf euer gewähltes Chakra, stellt euch vor, dass ein Teil von euch (d. h. euer KA oder „ätherisches Doppel“) sich über euch erhebt, wo auch immer ihr euch physisch auf der Erde befindet.

Stellt euch vor und spürt, dass dieses zweite Ich, das genau wie das physische Ich aussieht, zu einer Position 60 Meilen über dem Planeten schwebt, wo ihr eure Hände anderen reicht, von der ganzen Erde, die sich in der Meditation verbunden haben.

Dieses Verbinden der Hände repräsentiert symbolisch die Gedankenform, die wir „Verbundenheit“ nennen. Dies ist die Anerkennung und Bestätigung, dass die ganze Menschheit verbunden ist, und dass diese Verbundenheit gleichzeitig mit den einzigartigen Unterschieden aller Individuen existiert.

Versteht ihr, worauf ich aus bin? Mir fiel die Idee dazu ein, während ich letztens die Aethos Meditation machte, ich verwende sie sowieso oft, wenn wir gemeinsam meditieren. Doch was fehlt ist dieses Gefühl der Verbundenheit, klar, wie auch, wenn jeder von uns seinen eigenen “Frame” hat?

image   Quelle:- >

Ich meine, es kann ja jeder/jede diejenige Musik dazu hören, die ihn/sie persönlich am besten inspiriert oder unterstützt, daß ist nicht weiter von Belang, obwohl es sicherlich die Kohärenz der ganzen Sache verstärken würde, wenn alle denselben Sound hörten .. dennoch, handelt wonach euch ist.

Außerdem müssten wir nicht wirklich viel ändern, wir könnten uns nach wie vor, in einer Waldlichtung treffen, nur daß wir uns jetzt dort hinsetzen.

Sodann “Up and Away”, mit unserem “Ka Körper”und mit ihm jene Position, ca. 60 Meilen über dem Planeten erreichen, dort “rumschweben”, um dann den vielen anderen Menschen die Hände zu  reichen, die wir uns dabei vorstellen und auf diese Weise einen riesigen Kreis aus Menschen, rund um die Erde bilden, die ein Synonym für die Verbundenheit der Menschheit abgeben.

DAS wär doch was, nicht? Damit würden wir eindeutig Friedenswillen bekunden ..


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