Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber es ist mal wieder an ...

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Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber es ist mal wieder an der Zeit “Danke” zu sagen!

Danke, an alle, die mein eBook “Der Saphir, die Villa und Oma’s tote Leiche” unterstützen. Danke für die Rezensionen, von denen ich zwei doch gerne hier wiedergeben möchte:

Im Roman von Lila Löwenherz steht eigentlich eine Leiche, oder besser gesagt: eine tote Leiche (Achtung, Pleonasmus!), im Mittelpunkt des Geschehens. Eigentlich wollte Hannah ja nur schnell vor ihrer Hochzeit bei ihrer Oma, die sie bisher so gut wie gar nicht kannte, vorbeirauschen, und den Saphiranhänger abholen, den sie zu ihrer Trauung tragen soll. Aber als sie gemeinsam mit ihren Freundinnen in der Villa ankommt, ist ihre Oma (eines natürlichen Todes, wohlgemerkt!) verstorben, und der Anhänger nirgendwo auffindbar.
Soweit zum Ausgangspunkt der Handlung – was danach passiert (dafür bitte das Buch selbst lesen), erinnert teilweise an eine Slapstick-Komödie; unerwartete Wendungen warten hinter jeder Ecke; der Roman liest sich wie sich ein Feel-Good-Movie ansieht, und ist genau das Richtige, um sich vom Alltag abzulenken. Nebenbei wird einem auch das eine oder andere germanistische Fachwissen vermittelt, was sich in Begriffen wie “Pleonasmus” oder “Prosodie” spiegelt.
Wofür es einen Punkt Abzug gibt, ist, dass ich mir mehr Einblick in die Gedanken und Emotionen der Hauptfigur gewünscht hätte, und dafür weniger direkte Rede.” – Quelle: Amazon

Eine Woche in einem Haus, mit der toten Oma – und Versteckspiel mit den Entferntverwandten um den Saphieranhänger der Dame: Klingt eher abschreckend. Funktioniert aber trotzdem: skuril und liebevoll gezeichnete Handlung. Sympathische Figuren.
Sicher: an einigen Stellen knirscht es schon.
Aber man fühlt sich dennoch prächtig unterhalten.” – Quelle: Amazon

Und ja, ich weiß, dass mein Buch an der ein oder anderen Stelle knirscht… wie auch bei meinem letzten Buch, gilt hier wieder: beim nächsten Mal wird alles besser! Und ich freue mich jetzt schon darauf eure Meinung über das letztes eBook aus meinem Feel-good-Zyklus (“Die Liebe in Gedanken“) zu hören!

Nun muss ich allerdings eins noch los werden…

In “Der Saphir, die Villa und Oma’s tote Leiche” behaupte ich doch glatt, dass es sich bei “toter Leiche” um einen Pleonasmus handelt… nun, das ist nur bedingt richtig… genau genommen bezeichnet man die Verbindung von gleichbedeutenden Adjektiv und Substantiv als Tautologie… ein Pleonasmus bezieht sich wohl eher auf andere Wortarten, wenn man es streng sieht… Schande über mein Germanistenhaupt, dass ich euch so einen Mist beibringe… aber manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäume nicht mehr…

Danke fürs Lesen. Danke fürs Teilen. Danken fürs Liken. Danke fürs Dasein.

Eure

Lila Löwenherz



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