Ich packe meinen Koffer mit…allem!

…nein, ich packe ihn nicht. Ich stopfe, überfülle, stapele, packe alles voll, jedes bisschen Platz das irgendwie vorhanden ist. Mit was? Keine Ahnung. In Tetris war ich aber schon immer gut. Wer hätte gedacht, dass dieses harmlose Puzzlespiel einmal so nützlich für mein weiteres (Über-)Leben sein würde…?

Ich packe meinen Koffer mit…allem!

via weheartit.com

Anfänglich und augenscheinlich packt man natürlich zuerst einmal das Wichtigste und Nützlichste ein. Doch warum fallen einem dann nachdem der Koffer schon fast voll ist noch die Lieblingsoberteile, das Glätteisen und das unverzichtbare Paar Lieblings-High Heels in die Hände? Und was ist eigentlich das, was bereits schon im Koffer ist, wenn diese Sachen noch nicht ihren Weg dorthin gefunden haben? Ganz ehrlich – man weiß es nicht! Und spätestens hier gilt es das angehäufte Tetris-Wissen auf die letzten Winkel und Nebentaschen des Koffers anzuwenden. Aufklärung über die tatsächlichen Inkredenzien wird wohl erst das erste Öffnen des Koffers in Paris bringen, hiervor graut es einem dann doch immer ein wenig, hat man doch Angst dass einem aufgrund der hohen Spannkraft unter dem Reißverschluss der komplette Inhalt des Koffers ins Gesicht springt.

Doch warum nimmt man vor allem als Frau immer viel zu viel mit? Und das obwohl im Koffer eigentlich noch Platz für eine nette Shoppingausbeute verbleiben soll (klappt übrigens nie!)? – Eben weil man es ja irgendwann einmal brauchen könnte! Und dann letztendlich nie braucht. Allerdings gehört diese Angewohnheit wohl ebenso zu dem weiblichen Phänomen wie der Bedarf an übergroßen Handtaschen.

Aus diesem Grund: Weniger anscheissen, mehr leben! Und nichts wie den viel zu schweren Koffer gepackt und auf nach Paris! Me gusta :)


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