Romane von französischen Schriftstellern haben es mir ja angetan, egal ob Anna Gavalda, Alex Capus oder David Foenkinos. Allein die Wortwahl und der französische Flair in ihren Romanen lassen mein Herz ein kleines bisschen höher schlagen.
Darum freue ich mich umso mehr auf den Roman von Nicolas Barreau, der sich schon auf S. 8 mit dem folgenden Zitat in mein Leserherz geschrieben hat:
“Er war achtundsechzig Jahre alt, und ich fand das viel zu früh. Aber Menschen, die man liebt, sterben immer zu früh, nicht wahr, egal, wie alt sie werden.”
Ich habe sowieso das Gefühl, dass alle Sätze in diesem Buch kleine Schätze sind, so wundervoll, dass ich sie am liebsten alle aufschreiben würde.
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