„Ich hab alles erreicht!“ schimpfte der Millionär im Coaching.

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„Warum bin ich nicht zufrieden?“

Normalerweise kommen Menschen wie Robert F. selten in mein Coaching. Seinen röhrenden Ferrari hörte ich schon beim Einparken. Dann kam er rein, braungebrannt, Goldkette, offenes Hemd, laute Stimme. Für ihn war es auch eine ungewohnte Situation. Aber ein Freund hatte mich mit den Worten empfohlen: „Das ist zwar auch ein Psycho, aber der arbeitet ganz anders.“

Der Klient begann ohne Umschweife. Ich spürte, dass er gewohnt war, in einer neuen Situation schnell die Kontrolle zu übernehmen.

„Als ich von zu Hause auszog, wusste ich nicht, was ich machen wollte. Ich probierte es mit einem BWL-Studium, dann mit Jura – beides nicht mein Fall. Dann hing ich eine Weile in Thailand rum. Alles ganz nett. Kam zurück und arbeitete eine Weile im Vertrieb einer Fondsgesellschaft. Gutes Geld verdient, aber jeden Tag dieselben Gespräche.

Plötzlich war  ich 28 und wusste immer noch nicht, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. Bis ich einen Anruf von einem Freund aus Ibiza erhielt, der dort einen Jeansladen hatte und Verstärkung brauchte. Ich schaute mir das an, die abwechslungsreiche Arbeit gefiel mir und so stieg ich dort ein.

Jetzt bin ich 44 Jahre, habe eine Kette von Jeansläden, jette in der Welt herum, verdiene genug Geld, arbeite viel. Bin verheiratet und habe zwei süße Kinder.

Ich habe eigentlich alles erreicht, was ich mir damals mit 28 Jahren auf Ibiza vorgenommen hatte. Das lockere Leben gefiel mir. Aber ich bin nicht zufrieden. Ich bin finanziell unabhängig, könnte mich zur Ruhe setzen, aber was mache ich dann?

Meine Freunde sagen, ich soll doch mein Leben genießen, aber wie macht man das? Ich weiß, dass ich das schlecht kann. Ich muss immer etwas machen. Ich hab alles erreicht, was ich wollte. Warum bin ich nicht zufrieden?“


Die Schattenseite des Erfolgs.

Als die deutsche Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft in Russland früh scheiterte, hieß es in einigen Kommentaren, „… es fehlte die Gier. Die DFB-Elf wirkte in der gesamten Vorrunde satt – und nicht hungrig, die dritte Titelverteidigung der WM-Geschichte zu schaffen.“

Nun, dieses Thema mit der Unzufriedenheit über Gewohntes kennen ja viele Menschen, denen es gut geht:

  • Das neue Handy – mit zitternden Händen packen wir es auf, streichen bewundernd über die glatte Oberfläche, freuen uns über die vielen Funktionen … Nach drei Wochen nehmen wir es in die Hand, keine Spur mehr von der anfänglichen Euphorie.
  • Als ich das erste Mal als Verkaufstrainer eine Suite im Kempinski bekam, konnte ich mein Glück nicht fassen. Drei riesige Zimmer, der Marmor im Bad, das üppige Frühstück, der aufmerksame Service.
    Nach einigen Jahren konnte kein noch so tolles Hotel diese Glücksgefühle mehr in mir auslösen. „Ja alles ganz nett hier.“
  • Nach einigen anstrengenden Jahren haben Sie endlich die Beförderung erreicht. Neues Zimmer mit mehr Fenstern, geräumiger Dienstwagen, Visitenkarten mit dem neuen Titel. Befriedigung pur!
    Und dann nach einiger Zeit haben Sie sich daran gewöhnt und träumen von der nächsten Stufe auf der Karriereleiter.

Den „Fehler“ machen wir alle.

Auf der Suche nach dem Glück oder der Zufriedenheit glauben wir oft, dass wenn wir ein bestimmtes äußeres Ziel erreicht haben, sich diese angestrebten Gefühle einstellen. Das tun sie auch, aber leider nur für kurze Zeit.

Was wir nicht einkalkulieren ist die Macht der Gewöhnung.

  • Eine heiße Dusche ist für uns nichts Besonderes. Es sei denn, Sie sind gerade vier Tage über die Alpen gewandert und konnten sich nur mit kaltem Wasser waschen.
  • Der Geschmack und Geruch eines Apfels ist nichts Außergewöhnliches – es sei denn, Sie haben gerade 10 Tage Fasten hinter sich und der halbe Apfel ist Ihre erste Mahlzeit.
  • Seine Beine zu benutzen, macht keine Glücksgefühle – es sei denn, nach einem Beinbruch wird Ihnen nach sechs Wochen der Gips abgenommen und Sie gehen vorsichtig die ersten Schritte.

Erst wenn uns etwas fehlt, können wir wieder schätzen, was bisher selbstverständlich war.

Wir haben vermutlich ein bestimmtes Niveau an Glück und Zufriedenheit in uns. Äußere positive oder negative Lebensereignisse können dieses Niveau kurzfristig nach oben oder nach unten verändern. Doch nicht lange. Und dann kehren wir zu unserem Ausgangsniveau an Zufriedenheit zurück. In der Psychologie heißt dieses Phänomen  „hedonistische Adaption“. Wir können uns an fast alles gewöhnen, an das Gute wie an das Schlechte.

Unzufriedenheit: Warum Lottogewinner nicht glücklicher sind.

Immer wieder kann man in Zeitschriften lesen, dass sich in der Zufriedenheit von Lottogewinnern nach ein paar Jahren nichts groß geändert hat. Die Autoren Brickman et. al., haben das 1978 in einer Studie genauer untersucht. Sie verglichen die Zufriedenheit von Lottogewinnern mit der von Menschen, die weder etwas besonders Positives noch Negatives erlebt hatten. Und tatsächlich: Wer kürzlich viel Geld gewonnen hatte, war bereits wenige Monate nach dem Gewinn nicht glücklicher als die Personen der Kontrollgruppe.

Aber es kommt noch schlimmer: die Lottogewinner empfanden  im Vergleich zur Kontrollgruppe sogar weniger Freude an alltäglichen Erlebnissen. Das heißt, das kurze Hoch eines Lottogewinns verdirbt einem die gewöhnlichen Freuden des Alltags.

Dieses Phänomen kennt ja jeder Drogenabhängige. Und süchtig nach etwas sind wir ja alle.

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Die hedonistische Tretmühle steigender Erwartungen.

1952 wurde in Westdeutschland das Fernsehen eingeführt. Mit einem Programm (!). Elf Jahre später gab es ein zweites Programm. Wahnsinn!!! Um 22 Uhr war damals Programmschluss und Karl-Heinz Köpcke wünschte uns eine „gute Nacht“. Und heute?

Die Crux mit der Gewöhnung ist: Wenn wir uns an einen neuen Zustand gewöhnt haben, erleben wir nicht nur weniger positive Gefühle, sondern steigern auch unsere Erwartungen. Da wir damals keinen eigenen Fernseher hatte, gingen meine Eltern mit mir Samstagabend manchmal zu Nachbarn, um die Show mit Peter Frankenfeld  anzuschauen. Das war das Highlight der Woche!

Das Ideal von dem, was man für ein gutes Leben braucht, steigt leider genau in dem Maße an, wie man sich diesem Ideal nähert. Doch jedes Mal, wenn wir uns einem erwünschten Zustand nähern, führen Gewöhnung und steigende Erwartungen dazu, dass wir nicht zufriedener sind als zuvor.

Auf diese Weise laufen wir immer weiter im Hamsterrad und kommen doch nie an.


In dieser Tretmühle war wohl auch mein Klient gelandet.

„Gab es mal eine Zeit in Ihrem Leben, in der Sie immer mal wieder glücklich oder zufrieden waren?“ fragte ich ihn.
Da musste er nicht lange überlegen. „Das war damals in Ibiza, als ich bei meinem Freund im Jeansladen arbeitete. Morgens ging ich zum Strand und schwamm eine halbe Stunde im Meer. Mittags trafen wir uns mit anderen Ladenbesitzern zum Essen im Restaurant. Abends gingen wir meistens feiern. Und die Arbeit lief so nebenher.“

„Das heißt, Sie genossen es mehr, mit anderen Menschen zusammen zu sein als soviel zu arbeiten“, vergewisserte ich mich. Als er das bejahte, wurde er nachdenklich. „Aber das geht heute nicht mehr. Ich habe Verantwortung, für meine Angestellten, für meine Familie und außerdem treibt mich immer etwas an, auch wenn ich mal freie Zeit habe. Selbst im Urlaub. Nach zwei Tagen denke ich schon wieder über eine neue Ladendekoration nach. Überlege, wohin wir noch expandieren könnten. Das ist doch verrückt! Warum mache ich das?“

Als Coach beobachte ich sehr genau mein Gegenüber. Vor allem achte ich auf kleine Veränderungen in der Mimik und in der Sprechweise, denn dort zeigen sich früh gefühlsbeladene Inhalte. Oft für mich früher erkennbar als für den Klienten spürbar.

Und ich achte genau auf die Sprache. Welche Begriffe, welche Symbole, welche Bilder benutzt der andere, um seinen Zustand zu beschreiben. Das erfährt man am besten mit einer systemischen Frage, die zum Beispiel bei Robert F. lautete:

„Woran merken Sie, dass Sie nicht zufrieden sind?“

Also nicht fragen: „Warum sind Sie unzufrieden?“ denn darauf bekommt man nur Antworten und Begründungen, die nicht weiterführen.

Auf die Frage „Woran merken Sie, dass Sie nicht zufrieden sind?“ musste der Klient erst einmal nachdenken. Das ist immer ein Zeichen für eine intelligente Frage. Eine Frage, die den anderen zum Reflektieren und Spüren einlädt. Unintelligente Fragen kann der andere sofort beantworten, weil er das schon hundertmal erzählt hat.

Nach einigem Nachdenken antwortete Robert F. auf meine Frage Folgendes:

  • „Ich merke es daran, dass ich schon Sonntagnachmittag einen Druck im Bauch spüre und mein Stimmungsbarometer etwas sinkt. Das war vor zehn Jahren ganz anders. Da habe ich mich auf die kommende Woche gefreut.“
  • „Ich merke es daran, dass ich manchmal beim Spazierengehen Männer beneide, die auf einer Parkbank sitzen. Manche schauen einfach so in die Gegend, andere unterhalten sich miteinander. Und ich denke, wann habe ich das das letzte Mal gemacht?“
  • „Ich merkte es daran, wie ich erschrak als ich zufällig erfuhr, dass ein Schulkamerad aus der Grundschule gestorben ist. In meinem Alter. Und ich dachte, was würde ich über mein Leben denken, wenn mir das jetzt passieren würde?“

Diese Antworten verstehe ich so, dass mein Klient ein großes Bedürfnis nach mehr Ruhe hat und keine Möglichkeit sieht, das einzurichten. Außerdem höre ich, dass ihn der Gedanke an die Endlichkeit seines Lebens erschreckt.

Für mich ist jetzt die Frage, warum ein Millionär, der sich finanziell zur Ruhe setzen könnte, es nicht schafft, einen Nachmittag auf einer Parkbank zu sitzen. Und genau das fragte ich ihn.

Seine Antwort: „Theoretisch geht das natürlich. Ich kann auch zwei Monate Ferien machen. Mein Geschäft ist so organisiert, dass das auch ohne mich läuft. Aber praktisch kann ich es trotzdem nicht. Wenn ich länger „nichts“ tue, befällt mich eine große Unruhe, die ich nur in den Griff bekomme, wenn ich arbeite.“


Auf der Suche nach dem inneren Konflikt.

Jetzt ist der Moment gekommen, wo ich Hypothesen bilde, worin der Engpass des Klienten bestehen könnte. Also, welcher unbewusste Konflikt Robert F. bis jetzt daran hindert, die Dinge ruhiger anzugehen und sich ab und zu auf die Parkbank zu setzen und sein Leben zu genießen.

Den Klienten danach zu fragen, ist zwecklos. Denn der Konflikt ist unbewusst, und was unbewusst ist, können wir nicht wissen. Jetzt ist die Intuition und Erfahrung des Coaches gefragt. Meine Hypothese sage ich dem Klienten nicht, weil er würde im Alltagsbewusstsein vermutlich sagen: „Interessante Idee. Muss ich mal darüber nachdenken.“

Stattdessen habe ich eine Methode entwickelt, die den Klienten emotional erleben lässt, ob wir auf der richtigen Spur sind. Das mache ich in Form eines Experiments, bei dem der Klient in Achtsamkeit einen bestimmten Satz sagt und beobachtet, welche Reaktionen er dabei hat.

Ich sagte zu Robert F.: „Ich bitte Sie, mal den Satz zu sagen »Ich muss nichts mehr beweisen.»

Seine Reaktion war so, wie ich es in etwa erwartet hatte, denn das ist der Beweis, dass meine Hypothese vermutlich stimmt. Der Klient riß die Augen auf und starrte mich etwas erschreckt an: „Aber ich muss es noch beweisen!!“

Jetzt waren wir am Konflikt, am Knoten, am Engpass. Denn ein Klient, der dieses Thema mit dem „Beweisen müssen“ nicht hat, würde ganz ruhig reagieren und sagen: „Stimmt. Ich muss nichts beweisen.“  Seine innere Realität und der Satz würden zusammenpassen, deswegen hätte er keine Reaktion.

Doch Robert F. musste noch etwas im Leben beweisen. Aber was?

Ich fragte ihn das, nachdem er wieder achtsam geworden war. Die Achtsamkeit ist hier enorm wichtig, denn sie verbindet den Klienten mit seinem Unbewussten über spontane Einfälle, Erinnerungen oder Bilder. „Was müssen Sie denn noch beweisen?“

Die Antwort, die aus seinem Inneren auftauchte, bewegte Robert F. sichtlich. Es war eine Mischung aus Trauer und Wut: „Ich muss beweisen, dass sie sich alle in mir getäuscht haben.“


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Die Sackgasse des Beweisen-Müssens.

In der ersten Stunde meines 3-h-Coachings gehen wir auf dem Philosophenweg spazieren. Da erfuhr ich, dass Robert F. ein mittelmäßiger Schüler war, der sich mehr für Musik und Mädchen interessierte als für die Schule. Da halfen auch teure Nachhilfestunden nichts. Seinen Vater, einen angesehenen Chefarzt ärgerte und kränkte das sehr und es gab oft Streitereien wegen seiner Noten und seiner angeblichen Faulheit.

Dass er sich selbst Gitarre und Bass beigebracht und eine erfolgreiche Schülerband gegründet hatte, zählte nicht in den Augen der Familie. Auch die Mutter, die sich trotz der drei Kinder eine erfolgreiche Journalistenkarriere aufgebaut hatte, war enttäuscht.

Robert F. zitterte etwas, als er sich an die Streitereien erinnerte und wie oft er den Satz gehört hatte: „Wenn du so weiter machst, wird nie was aus dir!“
„Meine Mutter litt eher still aber mein Vater machte mir immer wieder Szenen, wenn ich eine Klassenarbeit verhauen hatte, weil ich lieber Musik machte als zu lernen. Verstehen Sie, deshalb muss ich beweisen, dass sie sich alle geirrt haben. Dass doch etwas aus mir geworden ist. Und ich schon mit 35 Jahren mehr verdient habe als mein Vater mit seinem Chefarztgehalt. Deshalb!“

Ich verstand das gut. Denn das war auch meine Hypothese gewesen. Dass mein Klient sich innerlich noch nicht von seinen Eltern abgelöst hatte und unbewusst noch auf ihre Anerkennung hoffte.

Dass dies eine Sackgasse war, erlebte der Klient mit meiner nächsten Frage.

„Also jetzt ist klarer, warum Sie soviel arbeiten, obwohl sie es finanziell längst nicht mehr nötig haben. Warum Sie Ihr Leben bis jetzt nicht genießen können und unruhig werden, wenn Sie mal nicht beschäftigt sind. Sie machen das bisher so, weil Sie Ihren Eltern und vor allem Ihrem Vater beweisen wollen, dass doch etwas Anständiges aus Ihnen geworden ist. Dass er sich getäuscht hat.“

Der Klient nickte zustimmend. Und jetzt habe ich eine letzte Frage an Sie.

Ich bat Robert F., es sich wieder in seinem Sessel bequem zu machen, die Augen zu schließen und achtsam zu werden. Und dann stellte ich ihm die Frage: „Wann ist es denn bewiesen?“

Der Klient wusste die Antwort sofort. Er öffnete die Augen, sah mich resigniert an und antwortete mit einem tiefen Seufzer: „Nie!“

Und er hatte Recht. Klienten, die versuchen, in ihrem Leben jemand etwas zu beweisen, haben zwar eine ungeheure Energie und Motivation. Aber sie übersehen dabei, dass sie sich in einem Rennen befinden, für das es zwar Etappen gibt – aber gar keine Ziellinie.

Robert F. war über diese Erkenntnis, die in ihm aufgestiegen war, sichtlich erschüttert: „Ich werde es meinem Vater nie beweisen können. Denn wenn ich auf meine geschäftlichen Erfolge verweise wird er immer sagen: Wenn du die Energie, die du in deine Klamottenläden gesteckt hast für eine Medizinkarriere verwendet hättest, was meinst du, was du da hättest erreichen können …“ 


Wie sieht das Leben aus, wenn man nichts mehr beweisen muss?

Das herauszufinden, sind die nächsten Schritte, die vor Robert F. lagen. In einer Umsetzungsübung am Ende der  Coachingsitzung erarbeiteten wir Ideen dazu.

Und damit ist meine Arbeit im Wesentlichen getan. Den Klienten sein Lebensthema emotional – und nicht nur rational – erleben zu lassen, ist mein Hauptziel in meinem 3-h-Coaching. Denn das setzt fast immer einen spürbaren Veränderungsprozess in Gang.

Plötzlich werden Ideen und Energien frei, die bis dato für den unbewussten Konflikt gebraucht wurden.


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