Ich bremse auch für Tiere

Ein Hase, ein Reh oder eine Katze springen auf die Straße. Was Sie darüber wissen sollten, erläutern die Experten der Fachmarktkette Fressnapf:

Als Verkehrsteilnehmer sind Sie für die Sicherheit des allgemeinen Verkehrs mit verantwortlich: Schauen Sie in die Rück- und Seitenspiegel, bevor Sie bremsen! Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie in der Entfernung etwas auf der Fahrbahn bemerken, so ist auch Ihr Hintermann vorgewarnt.

Rein rechtlich ist Bremsen für ein Kleintier nicht gerechtfertigt, für ein großes Tier schon. Lediglich innerorts hat jeder aufmerksam zu fahren und mit plötzlichen Ereignissen zu rechnen. Seien Sie deshalb besonders vorsichtig, wenn Sie einen nicht angeleinten Hund oder eine Katze am Fahrbahnrand sehen.

Mit größeren Tieren, wie z. B. Rehen, sollten Sie einen Zusammenstoß vermeiden. Ein Wildwechsel-Schild bedeutet: Langsamer fahren und bremsbereit sein!

Im Dunkeln reflektieren die Augen der Wildtiere Ihr Licht: Bei achtsamer Fahrweise sind Sie so frühzeitig gewarnt. Fernlicht blendet die Tiere, sodass sie verharren. Blenden Sie ab und versuchen Sie, durch Hupen die Tiere in die Flucht zu schlagen.

Vorsicht bei Ausweichmanövern auf feuchten Straßen: Sie können sich und andere in große Gefahr bringen. Im Zweifelsfall geht die eigene Sicherheit vor.


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