So habe ich letztens gedacht, als ich in einem unserer wenigen Geschäfte im Dorf pampig angemacht wurde. Dieses Geschäft hat allerdings kein Monopol in unserem kleine Ort.
Das war nicht das erste Mal, dass Mal, dass mir die Inhaber (egal ob männlich oder weiblich) unangenehm aufgefallen waren. Körpersprache, Mimik- alles scheint dort zu viel zu sein.In den Existenzgründerseminaren (#Werbung), die ich in Münster gemeinsam mit der Kollegin Birgit Blumenschein durchführen darf vermitteln wir den Teilnehmern, wie wichtig das Marketing ist.Dazu gehört natürlich auch das Verhalten dem Kunden gegenüber.
Gut 2/3 der Menschen wechseln den Anbieter ,weil sie sich schlecht behandelt fühlen. Dienstleistung oder Verkauf hat viel mit Emotionen zu tun. Werde ich freundlich begrüßt? Gibt es Lösungen bei einem Problem? Da gibt es noch viele andere Dinge, die da mit reinspielen.Ich habe einfach beschlossen, die Dinge, die ich in diesem Laden bekomme, irgendwo anders zu kaufen. Ich habe dadurch zwar einen kleinen Umweg, aber den nehme ich mittlerweile gerne in Kauf, denn bei meine neuen „Anbieter“ werde ich mit einem Lächeln begrüßt und der Service passt. Bildrechte: R. K.