Der Trendsetter aus den USA hat bekanntlich so einiges in der Entwicklungs-Röhre auf das die Welt händewringend gewartet hat.
Die schon so oft angekündigte “i-Glotze” lässt noch immer auf sich warten. Das “i-Handy” hat eine immer kürzere Halbwertszeit. Wenn das so weiter geht, wird die übernächste Version des Schrei-Phones schon vor ihrem Marktstart wegen Veraltung vom Selben genommen!
Der “i-Toaster” soll W-LAN haben und damit soll man seinen Netzkumpels die getoasteten Weissbrotscheiben wie SMS zusenden können, wow, cool, äh.. very hot, man!
Die “i-watch” soll eine am Arm zu tragende Sonnenuhr in Links- der Rechtshänder-Version sein, die ganz ohne Strom auskommt, solange die Sonne scheint. Der Akku wird nur benötigt, wenn man die Sonnenuhr bei Nacht ablesen will und diese mit LEDs simuliert werden muss! In einer weiteren Entwicklungsversion sollen diese LEDs zu einem “i-Planetarium” ausgebaut werden!
Das “i-Eye”, soll ein in den Bonbon-Farben der ersten i-Macs gestyltes Kunst-Glasauge mit Kamera und W-LAN sein. Damit soll die Kontaktaufnahme durch Werfen ermöglicht werden, “er hat ein Auge auf sie geworfen”, überall dort wo kein W-LAN-Empfang möglich ist!
Das “i-Schrei” ist das ultimative Megaphon für Demos, mit denen in Krisenzeiten künftig vermehrt gerechnet werden muss.
Das “i-Fuck” tut virtuell genau das, was der Name besagt. Man oder Frau kann sich dabei – mit wem auch immer – zusammenschliessen zu sogenannten virtuellen “We-Fuck” Meetings, diese an Freunde und Liker weiter kommunizieren und sie so vor Neid erblassen, oder auch Erb lassen, lassen!
i-think, da ist noch eine Menge buchstäblich “im Kommen” bei den Kreathiefen von Apfel?
Das Letzte (Gerucht!): Der “i-Pott” soll die üblichen “i-Phone”- und “i-Pod”-Funktionen, die an diesem Ort sowieso gerne verwendet werden, um revolutionäre Blasen- und Darm-Resetting-Funktionen erweitern und dabei die Maße einer kleinen Camping-Toilette nicht überschreiten!