„Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann
würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein“
(Reinhard Mey – Über den Wolken)
Strecke Düsseldorf > Berlin Tegel, einige glückliche Zufälle und eine Leica und das ist dabei herausgekommen.
Wegen einem Termin waren wir gestern in Berlin, eigentlich nur für ein Paar Stunden hin und wieder zurück. Hatte ich auch noch nie. ;) Wir hatten eigentlich Plätze am Gang und die Maschine war laut Online-Check-In eigentlich auch ausgebucht. Doch wie der Zufall es wollte war unsere komplette Reihe frei. So konnte ich bis zum Fenster rutschen und den Start beobachten. Dabei entstand auch dieses iPhone-Bild. (KLICK) Doch dann schoss mir folgender Gedanke in den Kopf: „Julia, was machst Du da? Wofür hast Du eigentlich deine tolle Leica in der Tasche?“ Gedacht – getan und schon habe ich losgeknipst. :)
Ich mag die Bilder. Vielleicht sind sie für Viele nicht besonders, vor allem sind sie auch nicht technisch perfekt, aber doch nicht alltäglich. I „leica“ it. Und das muss ich wieder öfters tun – sie ist schon ganz traurig die „große kleine“.
Ich musste beim Fotografieren direkt an einen Artikel denken, der – schon etwas länger her – auf KWERFELDEIN erschien. Es ging um ein Fotobuch von Julieanne Kost „Window Seat“ – lauter Bilder fotografiert aus Flugzeugfenstern.
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