Hybridfahrer haben seltener Unfallverletzungen

Autofahrer mit einem Hybridauto haben nach einer Studie der Versicherungswirtschaft ein 25 Prozent geringeres Verletzungsrisiko als Autofahrer mit einem konventionellem Modell. Das liegt am dem durchschnittlich zehn Prozent höherem Gewicht der Hybridautos, fand das amerikanische Highway Loss Data Institute heraus. Dabei wurden 25 Automodelle, die es in konventioneller und in Hybridausführung gibt, untersucht.

Umgekehrt ist es bei den Verletzungen mit Fußgängern. Hier gibt es um 20 Prozent mehr Verletzte als bei konventionellen Modellen, da die Motorgeräusche fehlen. Bei dieser Untersuchung wurden 17 Modelle getestet. Laut einem Beschluss des US-Kongresses sollen Hybrid- und Elektroautos in den nächsten drei Jahren so ausgerüstet werden, dass sie Warngeräusche für Fußgänger abgeben.


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