Liebe Zuseher an den Apparaten daheim!
Heute widmen wir uns dem muhstischen Kuhbismus, einer Kunstrichtung, die in der abebbenden Postmoderne des frühen 21. Jahrhunderts aus der ostfriesischen Schule entsprang.
Zweifellos in einer späten Schaffensperiode entstanden ( nach dem Mittagessen ), gemahnt die perspektivisch ausgehebelte Schwarzbunte an frühe Werke des synthetischen Kuhbismus. Die Kuh bewegt sich hier zwischen figürlicher und abstrakter Erfahrung des Vegetativen. Damit zeugt das Gemälde von einem radikal neuen Umgang mit dem Milchvieh, bei dem die Künstlerin etwas ausdrückt. Nämlich Farbtuben.
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