Humanitäre Katastrophe in Syrien

150px-Flag_of_Syria.svgIn die­sen Tagen sind rund 2 Millionen Syrier auf der Flucht. Jeden Tag ver­las­sen 5.000 Syrer ihre Heimat.

“Syrien ist zur gro­ßen Tragödie die­ses Jahrhunderts gewor­den, einer empö­ren­den huma­ni­tä­ren Katastrophe”, sagte Flüchtlingskommissar António Guterres.

Nach Angaben des Flüchtlingswerkes der UN (UNHCR) leb­ten Ende August 110.000 der Flüchtlinge in Ägyp­ten, 168.000 im Irak, 515.000 in Jordanien, 716.000 im Libanon und 460.000 in der Türkei. Weitere 4,25 Millionen Menschen sind dem­nach inner­halb Syriens auf der Flucht.

Währenddessen dis­ku­tie­ren die west­li­chen Länder wei­ter­hin, ob sie einen Militärschlag gegen das Land durch­füh­ren. Nach Angaben des Bundesnachrichtendienstes (BND) soll ein Telefongespräch abge­hört wor­den sein, dass die These erhär­tet, dass der Giftgaseinsatz durch die Assad-Regierung durch­ge­führt wurde.

Das passt uner­freu­lich gut in die Bestrebungen ande­rer west­li­cher Länder, diese Beweise zu fin­den:


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