Huffington Post: Von den Linken und ihren islamistisch-faschistischen Verbündeten...

Huffington Post: Von den Linken und ihren islamistisch-faschistischen Verbündeten... Die linksliberale Schmonzette Huffington Post nennt es ein "bewegtes Statement" und eine "klare Ansage an alle, die von Muslimen eine General-Entschuldigung für Terror-Anschläge fordern." Wenn es darum geht, die Deutschen (Europäer, Amerikaner) unter General-Verdacht zu stellen und ihnen eine General-Entschuldigung abzunötigen, dann mahnt die Huffington Post bekanntlich nicht vor Pauschalisierungen und Vorurteilen, sondern bedient sich willkürlich der und pflegt zugleich die ideologisch bedingten Doppelstandards. So dürfte auch der Redaktion der Huffington Post hinlänglich bekannt sein, dass ein geschmiertes Hakenkreuz oder ein Brandanschlag noch lange keinen rechtsextremistischen Hintergrund haben muss, was wiederum nicht so selten vorkommt, wie das die Huffington Post allzu gerne hätte. Doch kommen wir zum "bewegenden Statement":
Ismaël Saidi, Belgier mit marokkanischen Wurzeln, hat eine einfache Erklärung dafür, warum Muslime sich nicht jedes Mal für die Taten anderer entschuldigen müssen. In einem bewegenden Facebook-Post schreibt der Fernseh- und Theaterproduzent:
Warum die Muslime nicht alle geeint auf die Straße gehen, um die Anschläge zu verurteilen?
Weil wir die Taxis fahren, die die Bevölkerung seit gestern gratis nach Hause bringen.
Weil wir die Verletzten in den Krankenhäusern versorgen...weil wir die Krankenwagen fahren, die durch die Straßen flitzen um das am Leben zu erhalten, was noch von uns übrig ist.
Weil wir an der Rezeption der Hotels sitzen, die seit gestern gestrandete Reisende gratis aufnehmen.
Weil wir die Busse, die Straßenbahnen und die Metros fahren, damit das Leben weitergeht, auch wenn wir verletzt sind.
Weil wir, in unseren Uniformen der Polizisten, Ermittler und Richter unermüdlich nach den Kriminellen suchen.
Weil wir auch unsere Toten beweinen...
Weil wir auch nicht verschont wurden.
Weil wir doppelt und dreifach getroffen wurden...
Weil der gleiche Glaube sowohl Opfer als auch Täter hervorgebracht hat...
Weil wir fertig sind, verloren und weil wir versuchen zu verstehen...
Weil wir die Nacht auf der Schwelle unseres Hauses verbracht haben, auf jemanden wartend der nie zurückkommen wird...
Weil wir unsere Toten zählen...Weil wir trauern...Der Rest ist Schweigen...“
Da kommen einem ja wirklich die Tränen. Allerdings vor Lachen wegen dieser naiven und närrischen Ausreden.
Trifft all das nicht auch auf Nichtmuslime zu? Sogar in einem noch größeren Ausmaß, wenn man z.B. die Arbeitslosenstatistik mit einbezieht?
Wer diese Ausreden liest, denkt zwangsläufig an ganztägig gut besuchte Spielhallen. Die sind zwar nicht halal, aber beliebte Begegnungsstätte vieler Musels, die sie trotz aller Frömmigkeit öfter und länger besuchen als eine Moschee.
Saidi muss blind oder ein Lügner sein, wenn er allen Musels pauschal unterstellt, sie wären mit nichts anderem beschäftigt, als 24 Stunden am Tag und an 7 Tagen in der Woche einer steuerpflichtigen Tätigkeit nachzugehen.
Was bildet sich Saidi überhaupt ein, zu behaupten, ohne Musels wäre nach den Terroranschlägen die gesamte Infrastruktur zusammengebrochen? Folgerichtig behauptet er auch, dass die Nichtmuslime nicht dazu in der Lage waren, das gesellschaftliche Leben aufrecht zu erhalten. Das ist Rassismus und Verachtung pur und an Verlogenheit nicht zu überbieten.
Woher nehmen die Musels dann bloß die Zeit, Tumulte aus Protest gegen die Verhaftung der Terroristen zu veranstalten? Woher stammt dann das Bedürfnis der Musels, die Terroristen wochenlang in ihrer Mitte zu verstecken und zu schützen? Woher nehmen sie die Zeit, am Ort des Gedenkens die Opfer des islamistischen Terrors zu verhöhnen und dort auch anderweitig zu stören? Woher nehmen sie die Zeit, im Internet islamistische Propaganda zu betreiben, die indigene Bevölkerung zu drangsalieren oder das europäische Wertesystem zu bekämpfen?
Ismaël Saidi hat sich die Zeit genommen, seinen haltlosen Blödsinn, der sich in nichts von der üblichen Islamisten-Propaganda unterscheidet, zu verbreiten. Er hat sich aber nicht die Zeit genommen, die nichtmuslimischen Opfer des Terrors auch nur mit einem einzigen Wort zu würdigen. Das hat seine Gründe. Gründe die naheliegen. Deshalb sind die Belgier gut beraten, Saidi schnellst möglich nach Marokko abzuschieben. Aber nicht, ohne zuvor abzusichern, dass dieses Subjekt nie wieder europäischen Boden betreten wird. 
Saidi hat sich mit seiner Botschaft wenigstens als Unterstützer bzw. als Sympathisant des islamistischen Terrors geoutet. Für solche Kreaturen darf in Europa kein Platz sein. Und wenn das seinen Gesinnungsgenossen, den Kanaillen von der Huffington Post nicht passen sollte, dann können die gerne von ihrer Reisefreiheit Gebrauch machen. Ohne Rückflug versteht sich...

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