„HTRK sound like a comedown, a bad trip, a hip romance, “a motel room, a tyre print in the rain, an alibi” (plan B). 808 beats, evocative basslines, texture on texture. Jonnine’s wry, androgynous slur melts on top – sliding the masculine into the feminine. People say it sounds like Suicide and Swans, but more beautiful.“
Soweit das aktuelle Label Ghostly International über HTRK (gesprochen: HateRock). Ich glaube, dazu muss nichts mehr gesagt werden. Das zweite Album Work (Work, Work) der ursprünglich aus Australien stammenden Band erscheint am 6. September auf GI.
HTRK sind bald nach der Gründung 2003 nach Berlin gezogen und dann weiter nach London. Sie veröffentlichten viele Singles, EPs und ein erstes Album Marry Me Tonight, tourten mit den Liars, den Yeah Yeah Yeahs und The Horrors und wurden in JD Twitchs und JG Wilkes’ Glasgower Optimo (Espacio) berühmt für ihre DJ-Sets. Im März 2010 musste die Band dann den Freitod des Gründungsmitglieds und Bassisten Sean Stewart verkraften. Gitarrist Nigel Yang und Sängerin Jonnine Standish haben das zweite Album aber nun dennoch fertiggestellt und das sicher auch im Namen Stewarts. Hier könnt ihr euch einen ersten Song aus dem neuen Album anhören.